Der aus Nordamerika stammende Großbaum ist eines der hochwertigsten in Mitteleuropa kultivierten Bauhölzer für den Außenbereich. Die von einem Drechsler geformte Schale auf dem Bild zeigt aber, dass diese Pflanze auch für Holzarbeiten im Innenbereich sehr interessant ist.
Schale aus Holz der Gewöhnlichen Robinie, Robinia pseudoacacia L. weiterlesen
Schlagwort: Robinie
Robinia pseudoacacia L., Gewöhnliche Robinie
Familie: Fabaceae, Schmetterlingsblütler
Totholzhecke mit Sonnenblumen-Stängeln
Totholzhecken können auch mit anderen Materialien bestückt werden. Hier im Bild: Sonnenblumen-Stängel. Krautiges Material hat den Vor- und Nachteil der relativ schnellen Umsetzung. Viele Pflanzenarten haben hohle Stängel oder wie die Sonnenblume markhaltige Stängel.
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Teichbau – Bauphase
Dieser Teich befindet sich noch im Bau. Es fehlt u.a. die Feinprofilierung, ein Teil der Kiesschüttung, die Kieselschüttung und die Initialbepflanzung. Ursprünglich als wechselfeuchte Fläche konzipiert, wird er wahrscheinlich aufgrund des hohen Grundwasserstandes ganzjährig Wasser führen oder zumindest sehr feucht sein.
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Mauer-Zimbelkraut, Cymbalaria muralis
Das Mauer-Zimbelkraut, Cymbalaria muralis, kommt in der Landschaft in Schleswig-Holstein vergleichsweise selten vor. Im Siedlungsbereich hingegen ist es regelmäßig anzutreffen.
In der Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 1, aus dem Jahr 2005 (PDF, 2MB) wird sie in der Vorwarnliste geführt und als im Bestand rückläufig beschrieben.
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Randeinfassung einer Sportfläche mit Birkenstämmen
Diese Sportfläche in Kiel wurde mit Vlies ausgelegt, als Fallschutz Laubholzhäcksel aufgebracht und eine Randeinfassung mit Birkenstämmen (Betula spec.) erstellt.
Nach wenigen Jahren sind die Zersetzungsprozesse der Birkenstämme so weit fortgeschritten, dass die sie haltenden Eisenanker aus der Konstruktion herausstehen und eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellen.
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Kiel: Fragen zur amtlichen Zerstörung von Bäumen und irrige Antworten der Verwaltung
Im Artikel Kugelahorn-Zerstörung durch Schnitt wurde auf die fachwidrige Behandlung von acht Kugelahornen (Acer platanoides ‘Globosum’) in Kiel-Gaarden aufmerksam gemacht. Parallel dazu wurde der zuständige Ortsbeirat Gaarden auf die Baumzerstörung hingewiesen und um Aufklärung gebeten. Die Verwaltung antwortete recht zügig innerhalb von rund zehn Tagen mit einer Stellungnahme, die leider eine Fachkunde zur Thematik vermissen lässt:
Da die 8 Kugelahorne bereits sehr weit in den Verkehrsraum ragten, wurden diese durch Mitarbeiter des Grünflächenamtes im vergangenen Winterhalbjahr fachgerecht zurückgeschnitten. Die Ahorne sind bereits wieder gut ausgetrieben und bilden geschlossene kleine Kronen. Dies ist eine übliche baumpflegerische Maßnahme, die schon häufig an anderen Kugelbäumen im Stadtgebiet praktiziert wurde.
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Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke
Protestaktion von Rettet den Regenwald
In Ingolstadts Fußgängerzone sollen Sitzbänke aufgestellt werden. Fünf Musterexemplare wurden bereits zu Testzwecken montiert. Doch hinter dem modernen Design verbirgt sich ein schlimmes Problem: Die Sitzflächen bestehen aus afrikanischem Kambala-Holz.
Zwar soll das Tropenholz ein Zertifikat des Bonner FSC-Vereins tragen, aber die Zertifikatsnummer, das Ursprungsland und die Herstellerfirma möchten uns die zuständigen Behörden nicht mitteilen. Fest steht:
Der sogenannte nachhaltige, selektive Holzeinschlag im Regenwald ist eine Erfindung der Industrie. Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen dafür. Der industrielle Holzeinschlag im Urwald ist weder umweltfreundlich noch sozial verträglich. Auch mit Label werden die Tropenwälder zerstört.
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