Kinderspiel: Höhlenbau mit Totholz

Kinderspiel: Höhlenbau mit Totholz im Winternebel
Kinderspiel: Höhlenbau mit Totholz im Winternebel
Selbst ein kalter Winternebel hält nicht vom Spiel ab: Höhlenbau mit Schnittgut an einem Knick.

Der Knick auf der Halbinsel Schwansen an der Schlei (Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein) wird dominiert von der Haselnuss, Corylus avellana.
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Trockenmauer kurz nach Bepflanzung

Trockenmauer kurz nach Erstbepflanzung
Trockenmauer kurz nach Erstbepflanzung
Trockenmauer mit Feldsteinen ca. 200-600mm kurz nach der Erstbepflanzung. Gepflanzt wurden verschiedene Gräser, Stauden, Halbsträucher, 2 Kletterer und eine Ligusterhecke (Ligustrum vulgare ‚Atrovirens‘).

Im Mauerbereich gibt es sehr unterschiedliche Substrate: Nährstoffarme und trockene überwiegen (kalk- und der kleinere Teil auch sauer betont). Vorhanden aber auch z.B. ein nährstoffreicher und wasserhaltenderer Kern im hinteren Bereich für den Liguster.
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Trockenmauer aus Betonbruch

Eingangsbereich mit Betonstein und Betonbruch-Trockenmauer
Eingangsbereich mit Betonstein und Betonbruch-Trockenmauer
Bei dieser Teil-Umgestaltung wurde der sanierungsbedürftige Beton-Gehwegplattenweg ersetzt durch einen anderen Betonstein. Der unmittelbare Eingangsbereich zu dem Grundstück wurde etwas erweitert: Ein kleiner Teil des Zaunes und die Eingangpforte wurden entfernt. Der Eingang wurde so gestaltet, dass die Wegeführung dem natürlichen Gehverhalten (Abkürzen) folgt.
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Öffentlichkeitsbeteiligung Bebauungsplan 944 Gewerbegebiet Steekberg in Kiel-Suchsdorf

Bebauungsplan 944 Teil 2 Gewerbegebiet Steekberg
Bebauungsplan 944 Teil 2 Gewerbegebiet Steekberg
Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können vom 05.06. bis zum 06.07.2015 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.

Der Bauausschuss der Landeshauptstadt Kiel hat in der Sitzung am 07.05.2015 den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 944 Teil II „Gewerbegebiet Steekberg“ im Stadtteil Kiel-Suchsdorf für das Baugebiet Steenbeker Weg, Steekberg und Bahnlinie Kiel-Eckernförde beschlossen.

Der Entwurf liegt mit Begründung vom 05.06.2015 bis zum 06.07.2015 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, Stadtplanungsamt, im 4. Geschoss, in Vitrinen auf dem Flur vor Zimmer 462a/b öffentlich aus.
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Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan Nr. 944 Steekberg in Kiel-Suchsdorf

Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können bis zum 23.1.2015 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.

Der Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 944 Teil II „Gewerbegebiet Steekberg“ für das Baugebiet Kiel-Suchsdorf, Steenbeker Weg, südliche Grenze des Grundstücks Steekberg 1, Bundesbahn liegt im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit vom 12.01.2015 bis zum 23.01.2015 zur Einsichtnahme aus.

Der Vorentwurf wird der Öffentlichkeit am Mittwoch, dem 13.01.2015, im Rahmen einer öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Suchsdorf vorgestellt. Die Sitzung findet um 19:30 Uhr im Vereinsheim Suchsdorfer SV, Alter Steenbeker Weg 24, 24107 Kiel statt.
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Kiel: Verkehrssicherung als Schein-Argument für Vandalismus im Prüner Schlag

Todeskino - eigentlich für Bürgerbeteiligung
Todeskino - eigentlich für Bürgerbeteiligung
Mit dem Ziel, das Gelände von Unrat zu befreien und baufällige Lauben abzutragen, wurde es dem Investor bereits Ende 2013 genehmigt tätig zu werden. Schnell wurde aber deutlich, dass mit dem Abriss (auch intakter Lauben) Tatsachen geschaffen werden. Sicherer wurde das Gelände keineswegs: Wo zuvor nur eine Gefahr von wenigen einsturzgefährdeten Lauben ausging, findet man jetzt einen frei zugänglichen Bereich mit Sperrmüll und Sonderabfällen vor. In Sorge um den Umfang der Abrissarbeiten haben wir am 7.1.2014 einen Brief an den Bürgermeister verfasst und wir haben drei Wochen später auch eine Antwort erhalten.

Betreff: Verkehrssicherungsmaßnahmen auf dem Prüner Schlag
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Kiel: Rede von Ratsfrau Zimmermann zu B-Plan 940 Schilksee

Frau Präsidentin, meine Damen und Herren,
dieser B-Plan ist wieder mal ein Beispiel für das, was in dieser Stadt – sehr moderat ausgedrückt – schief läuft.

Genau benannt: die Landeshauptstadt hat unter (rot)grüner Führung eine geordnete Stadtentwicklung aufgegeben.
Ganz zu schweigen von gesamtstädtischen Aushandlungsprozessen und Mitbeteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Die Stadt als kulturelles, soziales und ökologisches Gefüge bleibt dem Zufall von Investorenentscheidungen überlassen.
Entsprechend verheerend sehen die Bilanzen in jeder Hinsicht aus.
Zwar werden in schöner Regelmässigkeit wohlklingende Papiere verabschiedet:
Biodiversität, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Transparenz, Kinderfreundlichkeit, Bürgerbeteiligung
Diese strategisch wichtigen Ziele werden allerdings auf einen Marketingbegriff reduziert – der Inhalt scheint egal.
Denn es geht einzig um den Verkauf von Immobilien und Grundstücken.
Das nennen Sie dann Planung.
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