Strafanzeige des NABU Kiel wegen Verstößen gegen das Bundesnaturschutzgesetz im Prüner Schlag

Landesmöbelhauptstadt Kiel
Landesmöbelhauptstadt Kiel
Aktuell: Am heutigen Montag protestieren von 10-15 Uhr verschiedene Menschen und Gruppen am Westring mit einer symbolischen Baum“pflanzung“.

Nachfolgend eine geringfügig modifizierte Textdokumentation der Strafanzeige des NABU Kiel wegen Verstößen gegen das Bundesnaturschutzgesetz im Prüner Schlag („Möbel Höffner“). Hier der Link zur dazugehörigen Pressemitteilung. Die Dokumentation ist von mir mit verschiedenen Fotos optisch aufgelockert, die Teile des jahrelangen Kampfes gegen die Naturzerstörung für Privatinteressen dokumentieren. In der oben verlinkten PDF des NABU sind Fotos enthalten, die die angezeigten Zerstörungen fotografisch belegen.
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Wechsel im Kieler Rat: Andreas Regner folgt Sönke Nonnsen

Andreas Regner, Ratsherr für WIR in Kiel in der Ratsversammlung. Foto: Jacob Zimmermann
Andreas Regner, Ratsherr für WIR in Kiel in der Ratsversammlung. Foto: Jacob Zimmermann
Quelle: WIR in Kiel
Vor wenigen Tagen ist Ratsherr Sönke Nonnsen aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten.
Nachrücker für die Wählergemeinschaft WIR in Kiel ist Andreas Regner. Der 51 Jährige ist Gartenbau-Wirtschafter und engagiert sich seit vielen Jahren in Bürgerinitiativen. Fachliche Schwerpunkte sind u.a. die Umweltpolitik, Stadtentwicklung und der Wohnungsbau.

Sein besonderes Augenmerk gilt auch der Mitbestimmung der Kielerinnen und Kieler durch Bürgerentscheide und andere Beteiligungsformen. Zuletzt engagierte sich Andreas Regner als Vertretungsberechtigter des erfolgreichen Bürgerbegehrens zum Erhalt von Freibad Katzheide.

Trauerfeier für Joachim Böse 12.6.2015 um 12 Uhr in Oldenburg

Trauerfeier für Joachim Böse
12. Juni 2015 12 Uhr
26133 Oldenburg, An den Voßbergen 73.
Beisetzung danach auf Neuer Friedhof

Trauerfeier für Ingrid Zimmermann am 22.12. in Kiel / Lehmkuhlen

Ingrid Zimmermann
7.9.1967 – 3.12.2014

Montag, 22.12.2014
Trauerfeier 10:00 Uhr
// Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle
Beisetzung 12:00 Uhr // Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Privatisierung hat viele Gesichter: z.B. Verkehrsbehinderungen im Karlstal

Verkehrsbehinderung durch Privatisierung in Gaarden
Verkehrsbehinderung durch Privatisierung in Gaarden
Die Privatisierung öffentlicher Flächen (Beispiel Karlstal 22 / Verbindungsstraße in Kiel-Gaarden) hat zahlreiche gesellschaftlich negative Folgen, wie z.B. Umweltzerstörung, Demokratieabbau oder Mietpreiserhöhung.

Bei der Diskussion um solche Projekte werden aber oft kleinere bzw. kurzfristigere negative Effekte vergessen. Im Karlstal in Kiel-Gaarden müssen PassantInnen seit Monaten Einschränkungen des Fußwegeverkehrs bzw. Umwege in Kauf nehmen.

Verkehrsbehinderung durch Privatisierung in Gaarden
Verkehrsbehinderung durch Privatisierung in Gaarden

Privatisierung hat viele Gesichter: Wegesperrungen im Prüner Schlag

Privatisierung hat viele Gesichter: Wegesperrung Prüner Schlag verhindert Naherholung
Privatisierung hat viele Gesichter: Wegesperrung Prüner Schlag verhindert Naherholung
Die Folgen von Privatisierung (oder wie hier im Bildbeispiel beabsichtigter Privatisierung) sind vielschichtig. Der Prüner Schlag in Kiel wurde noch vor der Öffentlichkeitsbeteiligung im Bauleitplanverfahren eingegittert und die Mehrzahl der Wege im Gelände versperrt. Das mindert seit Monaten die Nutzbarkeit des Geländes als Naherholungsfläche für viele Menschen.
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Ja zum Tempelhofer Feld – Volksentscheid am 25. Mai in Berlin

Tempelhofer Feld in Berlin: Ja beim Volksentscheid am 25. Mai 2014
Tempelhofer Feld in Berlin: Ja beim Volksentscheid am 25. Mai 2014
Argumente der Trägerin des Volksbegehrens Initiative 100% Tempelhofer FeldPDF
Auszug aus der Amtlichen Informationsbroschüre zum Volksentscheid

Das Tempelhofer Feld ist das grüne Juwel Berlins. Diese einzigartige Freifläche hat sich seit seiner Öffnung vor vier Jahren zum beliebtesten Park Berlins entwickelt. Über zwei Millionen Menschen besuchen im Jahr das Tempelhofer Feld. Das sind zehn Mal so viele Besucher wie im großen Tiergarten. Wobei die Kosten für Unterhalt und Pflege des Feldes mit 50 Cent pro Einwohner und Jahr nur halb so hoch sind.
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