Apfel (Malus) ‚Holsteiner Cox‘

Apfel (Malus) 'Holsteiner Cox'
Apfel (Malus) ‚Holsteiner Cox‘
Der Apfel (Malus) ‚Holsteiner Cox‘ wurde um 1900 von Johannes Vahldiek in Eutin (Ostholstein in Schleswig-Holstein) als Zufallssämling von ‚Cox Orange‘ gefunden.
Ursprünglich gelangte er unter dem Namen ‚Vahldieks Sämling Nr. 3‘ in den Umlauf.

In Schleswig-Holstein ist dieser Apfel noch sehr verbreitet und auch beliebt.
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Kunstprojekt Rosa Thiemer: lockdown: back to my childhood 20.03-15.06.2020

wald umkehrn
Rosa Thiemer: wald umkehrn
In lockdown: back to my childhood
20.03.-15.06.2020
begibt sich die junge Künstlerin Rosa Thiemer zu ihrer Kindheit.
Es entstanden mehrere Arbeiten.
Hier im Foto dargestellt: wald umkehrn.

Volksbegehren zum Schutz des Wassers in Schleswig-Holstein

Stop Fracking - Ein Aspekt des Volksbegehrens zum Schutz des Wassers in Schleswig-Holstein
Stop Fracking – Ein Aspekt des Volksbegehrens zum Schutz des Wassers in Schleswig-Holstein
Von der Volksinitiative Schutz des Wassers zum Volksbegehren Schutz des Wassers. Das Volksbegehren startet im September!
Geringfügig redaktionell bearbeitete Textdokumentation eines Artikels der Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager e.V.
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Filmtipp: Bomben im Meer (Die Story im Ersten)

Ostseeküste bei Dänisch Nienhof - wie alle Strände der Ostsee potentiell von Weltkriegsmunition bedroht
Ostseeküste bei Dänisch Nienhof – wie alle Strände der Ostsee potentiell von Weltkriegsmunition bedroht
Leider nur noch bis 10.6.2019 in der ARD-Mediathek verfügbar: Die Story im Ersten: Bomben im Meer. Zwar erforscht und teilweise dokumentiert aber mit wenig Handlungswillen der Bundesrepublik für eine Lösung: Geregelte Entsorgung ist die seltene Ausnahme. Die Munitionsaltlasten führen jedes Jahr zu Verletzten und schädigen Tierwelt und Menschen auch „sanft“ durch Krebs und andere Erkrankungen.
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16 Verdachtsfälle für PFC-Verseuchung auf Bundeswehrstandorten in Schleswig-Holstein

Tirpitzhafen Kiel - eine der Verdachtsflächen in Schleswig-Holstein für die Verseuchung durch Löschschaum.
Tirpitzhafen Kiel
Das ARD-Magazin report München hat in einer Recherche 108 Verdachtsfälle und 18 bestätigte Kontaminationen mit PFC auf Bundeswehrstandorten ermittelt. Verursacht wurden sie durch bei der Brandbekämpfung früher übliche Löschschäume. In Schleswig-Holstein gibt es 16 Verdachtsfälle, davon zwei in Kiel (Marinearsenal und Tirpitzhafen) und einen in Laboe. Gefährlich ist die krebserzeugende Stoffgruppe u.a. für das Grundwasser. Betroffen sind aber auch zahlreiche andere Flächen, v.a. Flughäfen sowie Einsatzorte und Übungsflächen der Feuerwehren.
Liste der betroffenen schleswig-holsteinischen Bundeswehr-Standorte
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Bürgerentscheid in Lübeck: Linden an der Untertrave bleiben erhalten

Quelle: WIR in Kiel
Mit hauchdünner Mehrheit (50,3%) hat sich der Bürgerentscheid zum Erhalt der Linden an der Untertrave durchgesetzt: das vorläufige amtliche Endergebnis auf Lübeck.de.

Kaum ist die Abstimmung vorbei gibt es insbesondere von Parteimitgliedern (SPD u.a.) Kritik an
– der geringen Wahlbeteiligung (23,2%)
– dem knappen Wahlausgang
– den Kosten für die Abstimmung und
– den verlorenen Fördergeldern

Kommunalwahl Kiel 2013 - Nichtwähler* stellen die größte Gruppe
Kommunalwahl Kiel 2013 – Nichtwähler* stellen die größte Gruppe

Sicherlich wäre eine höhere Wahlbeteiligung wünschenswert gewesen. Allerdings muss man zumindest den Parteimitgliedern Krokodilstränen unterstellen: Über die eigene nicht vorhandene Verankerung in der Gesamtbevölkerung regen sie nicht auf. Sie zweifeln nicht ihre eigene Legitimität an und sie machen in den Gremien Mehrheitspolitik. Deswegen haben wir uns erlaubt eine Grafik aus dem Jahr 2013 zur Kommunalwahl in Kiel auszugraben. Interessanterweise entspricht das Ergebnis von SPD und CDU zusammen in etwa der Wahlbeteiligung beim Bürgerentscheid in Lübeck.
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NABU-Mustereinwendung gegen feste Fehmarnbeltquerung

Auf dem Weg nach Fehmarn...
Auf dem Weg nach Fehmarn…
Quelle: NABU SH
Bis 26. August 2016 Einwände bei der Planfeststellungsbehörde einreichen!

Der staatseigene Konzern Femern A/S hält daran fest, einen Absenktunnel zwischen Fehmarn und der dänische Insel Lolland zu bauen und hat nachgebesserte Projektpläne eingereicht. Der NABU stellt eine Muster-Einwendung für Gegner des Vorhabens zur Verfügung.
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