Fettblatt-Steinbrech, Saxifraga cotyledon L.

Fettblatt-Steinbrech, Saxifraga cotyledon L.
Fettblatt-Steinbrech, Saxifraga cotyledon L.
Der Fettblatt-Steinbrech, Saxifraga cotyledon L., fehlt in Deutschland (nach BfN, GBIF sieht das anders), findet sich jedoch in mehreren Nachbarländern im Norden, Süden, Südwesten und Südosten.
Natürliche Vorkommen gibt es z.B. in der Schweiz, Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Island, Norwegen und Schweden.
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Filmtipp: Bomben im Meer (Die Story im Ersten)

Ostseeküste bei Dänisch Nienhof - wie alle Strände der Ostsee potentiell von Weltkriegsmunition bedroht
Ostseeküste bei Dänisch Nienhof – wie alle Strände der Ostsee potentiell von Weltkriegsmunition bedroht
Leider nur noch bis 10.6.2019 in der ARD-Mediathek verfügbar: Die Story im Ersten: Bomben im Meer. Zwar erforscht und teilweise dokumentiert aber mit wenig Handlungswillen der Bundesrepublik für eine Lösung: Geregelte Entsorgung ist die seltene Ausnahme. Die Munitionsaltlasten führen jedes Jahr zu Verletzten und schädigen Tierwelt und Menschen auch „sanft“ durch Krebs und andere Erkrankungen.
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Impressionen von der Anti-Atomkraft-Demo in Kiel am 12.3.2016

Anti-AKW-Demo-Kiel-12-3-2016 An der heutigen Demonstration für die sofortige Abschaltung aller Atomanlagen in Kiel nahmen mehrere hundert (SHZ: 500) Menschen teil. Hier einige Fotoimpressionen vor allem von Transparenten und dem kongenialen Lastenfahrrad des Kieler Erfinders Christian Kuhtz. Achten Sie bitte auch auf die Bewegungsunschärfe des solargetriebenen Hammers in dem Detail-Bild des Lastenfahrrades.
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Öffentlichkeitsbeteiligung zum Bau eines Atomkraftwerks in Pyhäjoki in Finnland

Atomkraft - Nein Danke
AKW NEE
Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung bis 20. Mai nach § 9 b Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) für den Bau eines Kernkraftwerks in Pyhäjoki (Finnland)

Die Fennovoima Ltd. plant auf der Hanhikivi-Landzunge in Pyhäjoki (Finnland) den Bau eines von einem Unternehmen der russischen Rosatom-Gruppe zu liefernden Kernkraftwerks mit einer elektrischen Leistung von etwa 1.200 MW. Das finnische Umweltministerium führt für dieses Vorhaben ein Verfahren zur Prüfung der Umweltverträglichkeit (UVP-Verfahren) durch. In Umsetzung des Übereinkommens über die Umweltverträglichkeitsprüfung im grenzüberschreitenden Rahmen (Espoo-Konvention) wird auch Deutschland an diesem Verfahren beteiligt.
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Weltweiter Protest gegen die Zerstörung von Urwäldern durch Ikea

Pressemitteilung von Protect the Forest, 10. Dezember 2012
Weltweiter Protest gegen die Zerstörung von Urwäldern durch Ikea
180.000 Menschen fordern von Ikea: Stoppt die Abholzung von Urwäldern

Die Zerstörung von intakten uralten Wäldern im russischen Karelien für Ikea Möbel löste weltweite Empörung und Proteste aus. Deutsche und schwedische Medien und Nichtregierungsorganisationen (NROs) berichteten dieses Jahr bereits über den Fall. Am 7.12.2012 überreichte die NRO Protect the Forest 180.000 Unterschriften einer Petition an Ikea, die von dem schwedischen Möbelhaus verlangt, seine Umweltversprechen gegenüber den Verbrauchern einzuhalten und die Zerstörung von ökologisch wertvollen Urwäldern unverzüglich zu stoppen.
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Stena Line und die Atomtransporte

Atomkraft - Nein Danke
AKW NEE
Die schwedische Reederei Stena Line hat am 11.Oktober 2012 ihren Konkurrenten Scandlines übernommen. Personen- und LKW-Fähren von Scandlines transportieren seit Jahren vor allem auf der Route Trelleborg-Rostock regelmäßig Atombrennstoffe und andere radioaktive Fracht von der Brennelementefabrik im schwedischen Västerås.

Seit Mitte Juli protestierten Aktivisten in Kiel an Land und auf dem Wasser gegen das Antreten dieses Atomerbes durch die Stena Line. Auf dem Wasser wurde die Fähre beim Auslaufen regelmäßig von einem Segelboot mit einem Transparent an der Reling mit der Aufschrift „Finger weg von Atomtransporten“ und zusätzlich einer großen Anti-Atom-Sonne auf dem Segel begleitet. An Land wurden diese Aktionen durch das verteilen von Flugblättern unterstützt.
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Kiel: Öffentlichkeitsbeteiligung zum Zentralbad läuft an

Kiel: Zentralbad-Fläche würde wichtiges Biotop zerstören
Kiel: Zentralbad-Fläche würde wichtiges Biotop zerstören
Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 871 „Sport- und Freizeitbad“ für das Baugebiet Kiel-Südfriedhof, Gablenzstraße, Werftbahnstraße, Schwedendamm und Bahnhofsstraße und die Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 615 in der Fassung seiner 1. Änderung liegen mit Begründung vom 12.06.2012 bis zum 12.07.2012 im Rathaus, 4. Stock, in Schaukkästen auf dem Flur vor Zimmer 462b öffentlich aus.
Alle diejenigen, die eine der letzten naturnäheren Flächen an der Hörn erhalten wollen, sollten eine Einwendung schreiben! Der Bau des Zentralbades bedeutet nicht nur eine weitere ökologische Verwüstung der Hörn sondern auch die (schon erfolgte) Schließung der Lessinghalle, der Gaardener Schwimmhalle und von Katzheide!
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