Tödliche Gifte: Millionen Schmetterlinge verschwunden

Gentechnik und Herbizide bedrohen den Monarchfalter und seine Futterpflanzen (Foto: Rachel James - Lizenz CC BY-NC-SA 2.0)
Gentechnik und Herbizide bedrohen den Monarchfalter und seine Futterpflanzen (Foto: Rachel James - Lizenz CC BY-NC-SA 2.0)
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Millionen Monarchfalter fliegen jedes Jahr aus den USA zum Überwintern nach Mexiko. Nun ist das Naturschauspiel bedroht. Schuld ist der massive Anbau von Biosprit- und Futterpflanzen in den USA. Auf den Monokulturen mit Genmais und Gensoja können die Schmetterlinge nicht überleben. Bitte fordern Sie deren Schutz.
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Weltweiter Protest gegen die Zerstörung von Urwäldern durch Ikea

Pressemitteilung von Protect the Forest, 10. Dezember 2012
Weltweiter Protest gegen die Zerstörung von Urwäldern durch Ikea
180.000 Menschen fordern von Ikea: Stoppt die Abholzung von Urwäldern

Die Zerstörung von intakten uralten Wäldern im russischen Karelien für Ikea Möbel löste weltweite Empörung und Proteste aus. Deutsche und schwedische Medien und Nichtregierungsorganisationen (NROs) berichteten dieses Jahr bereits über den Fall. Am 7.12.2012 überreichte die NRO Protect the Forest 180.000 Unterschriften einer Petition an Ikea, die von dem schwedischen Möbelhaus verlangt, seine Umweltversprechen gegenüber den Verbrauchern einzuhalten und die Zerstörung von ökologisch wertvollen Urwäldern unverzüglich zu stoppen.
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Plantagen sind keine Wälder

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die Wälder der Erde sind bedroht und schwinden immer noch in atemberaubenden Tempo. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die für Wälder zuständige UN-Organisation, untersucht jedes Jahr deren Bestand und die Entwaldung auf der Erde. Aktuell beziffert sie den Waldverlust auf 13 Millionen Hektar – pro Jahr. Jede Minute fällt damit eine Waldfläche so groß wie 35 Fußballfelder.
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Südafrika: Pavian-Tötungen auf Holzplantagen mit Öko-Siegel

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Paviane ernähren sich vielseitig von Früchten, Blättern, Gräsern, Samen, Wurzeln, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Auf Monokulturen finden sie diese nicht und leiden unter Nährstoffmangel. Sie beißen deshalb die Kiefernrinde ab und lecken das Baumharz, um die darin enthaltenen Spurenelemente aufzunehmen. Von den Holzfirmen – allen voran Komatiland und York Timber – werden die Paviane massenhaft getötet. Es liegen bereits Abschussgenehmigungen für weitere 1.040 Tiere vor. Die Firmen behaupten, der Verbiss würde die Bäume schädigen. Wissenschaftliche Studien in Südafrika und dem benachbarten Simbabwe belegen, dass die Pavian-Tötungen grausam und wirkungslos sind.
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Klimaschutz von unten – Robin Wood-Floßtour endet

Nach fast einem Monat und ca. 310 Flußkilometern endet die ROBIN WOOD-Floßtour „Klar zum entern! Klimaschutz selber machen!“ heute in Frankfurt am Main. Das Floß war am 20. Juli in Stuttgart gestartet und über Neckar, Rhein und Main unterwegs, um mit Aktionen darauf hinzuweisen, mit welchen Milliardenprojekten der Klimawandel in Deutschland „von oben“ vorangetrieben wird, und um mit Menschen für einen „Klimaschutz von unten“ ins Gespräch zu kommen.
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Robin Wood-Floß geht für Klimaschutz auf Tour

Klar zum Entern! ROBIN WOOD-Floß geht für Klimaschutz auf Tour
Heute startet die ROBIN WOOD-Floßtour in Stuttgart-Cannstatt. Mit ihrem selbst gebauten Holzfloß ROBINA WALD wird eine Crew aktiver UmweltschützerInnen während der kommenden vier Wochen auf Neckar, Rhein und Main bis nach Frankfurt fahren. Ihr Motto: „Klar zum Entern! Klimaschutz selber machen“. ROBIN WOOD lädt alle Menschen entlang der Strecke herzlich ein, das Floß zu besuchen und an Bord miteinander ins Gespräch zu kommen. In Cannstatt ist dies noch heute und morgen den ganzen Tag über an der Anlegestelle „Wilhelma“ möglich. Am Donnerstagvormittag fährt die ROBINA WALD dann weiter nach Ludwigsburg.
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Tasmaniens Urwälder retten

ROBIN WOOD: Erhalt des einmaligen Naturerbes ist wichtig fürs Weltklima
Wenige Tage vor Beginn des Weltklimagipfels in Kopenhagen hat ROBIN WOOD den australischen Premierminister Kevin Rudd aufgefordert, einen sofortigen Einschlagstopp in den tasmanischen Urwäldern durchzusetzen und diese Wälder dauerhaft unter Schutz zu stellen.
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