Tamarindenbaum, Tamarindus indica

Tamarindenbaum, Tamarindus indica
Tamarindenbaum, Tamarindus indica
Die Tamarinde oder der Tamarindenbaum, Tamarindus indica, ist ein Baum aus der Familie der Schmetterlingsblütler, Fabaceae.
Heimat: Ost-Afrika; weltweite Verbreitung durch Anbau in den Tropen und Subtropen.
Tamarindenbaum, Tamarindus indica weiterlesen

Punica granatum, Granatapfel

Herbstlaub und Frucht von Punica granatum, Granatapfel
Herbstlaub und Frucht von Punica granatum, Granatapfel
Das Foto zeigt das Herbstlaub und die Frucht von Punica granatum, dem Granatapfel. Die Pflanze ist bei uns vor allem als Frucht (Scheinfrucht) für den Frischverzehr (z.B. Müsli) und die Verarbeitung (z.B. Säfte) bekannt.
Der Granatapfel eignet sich in Schleswig-Holstein für die Kübelkultur, an gut frostgeschützten Standorten kann eine Freilandkultur erwogen werden.
Der Kleinbaum wird bis etwa 5 Meter hoch. In Kultur wird er oft strauchartig erzogen.
Punica granatum, Granatapfel weiterlesen

Brasilien: Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die brasilianischen Indianer kämpfen um ihr Überleben. Ihre angestammten Territorien und Regenwaldschutzgebiete will sich die Industrie mit Hilfe einer Verfassungsänderung sichern. Denn die Konzerne brauchen Platz für Soja-Monokulturen, Rinderherden, Staudämme und Bergbau. Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Politiker
Die brasilianischen Regenwaldindianer kämpfen gegen eine geplante Verfassungsänderung mit dem Kürzel PEC 215. Auch ein neues Bergbau-Gesetz steht zur Abstimmung im Kongress an.
Brasilien: Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens weiterlesen

Brasilien: Mundurukú wollen Millionen Bäume vor Rodung für Staudamm retten

Protestaktion von Rettet den Regenwald
„Tapajós Livre“, fordern die Mundurukú: „Freier Tapajós“. Mit Booten sind die Indigenen den Fluss hinauf nach São Luiz gefahren, um dort zu demonstrieren, wo bald Tausende Tonnen Beton und Stahl das Wasser stauen sollen. 8.040 Megawatt soll der Damm leisten – Energie für Aluminiumhütten, Bergbaukonzerne und Industrieanlagen.
Brasilien: Mundurukú wollen Millionen Bäume vor Rodung für Staudamm retten weiterlesen

Veranstaltungen zum 10. Todestag des Atomkraftgegners Sébastien Briat

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Vor zehn Jahren – Am 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet. Die genauen Umstände, die zu diesem Unglück führten, wurden nie zweifelsfrei geklärt. Fest steht, dass Sicherheitsvorschriften seitens der französischen Bahn nicht beachtet wurden. Der Zug fuhr viel zu schnell, um rechtzeitig bremsen zu können. Der Begleithubschrauber war gerade beim Tanken. Der Zug sollte eine Verspätung aufholen, die durch eine vorausgegangene Blockade entstanden war. Der damals 22-jährige Sébastien wurde vom Zug erfasst, als er gerade die Gleise verlassen wollte.
Veranstaltungen zum 10. Todestag des Atomkraftgegners Sébastien Briat weiterlesen

Münchener Rück: Weiter auf Großstaudamm-Kurs in Brasilien

Anlässlich der Münchener Rück-Hauptversammlung am 30.4.2014 kritisieren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen die Unterstützung des Konzerns für katastrophale Infrastruktur- und Energieprojekte im Ausland. Denn obwohl sich das Unternehmen gern als nachhaltig agierend präsentiert, ist es aktuell in die Absicherung hoch umstrittener Projekte in Brasilien verstrickt.
Für den Großstaudamm Belo Monte im brasilianischen Amazonas werden 400 Quadratkilometer Regenwald vernichtet und bis zu 40.000 Menschen sind von Zwangsumsiedlung bedroht. Tausende Fischer, Flussanwohner, Indigene und Kleinbauern stehen vor dem Verlust ihrer Existenzgrundlage. Die regionale Staatsanwaltschaft hat wegen Gesetzesbrüchen bereits 25 Klagen gegen das Baukonsortium eingereicht.
Münchener Rück: Weiter auf Großstaudamm-Kurs in Brasilien weiterlesen