Garten-Teich – kurz vor Fertigstellung

Gartenteich - Bauphase
Gartenteich – Bauphase
Das Foto zeigt eine Bauphase eines privaten Gartenteiches bei hohem Wasserstand. Randbepflanzungen sind schon erfolgt – jahreszeitlich bedingt noch schwer erkennbar. Ausstehend ist noch die Bepflanzung der Tiefenzonen.
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Teichbau – Bauphase

Teichbau - Bauphase
Teichbau – Bauphase
Dieser Teich befindet sich noch im Bau. Es fehlt u.a. die Feinprofilierung, ein Teil der Kiesschüttung, die Kieselschüttung und die Initialbepflanzung. Ursprünglich als wechselfeuchte Fläche konzipiert, wird er wahrscheinlich aufgrund des hohen Grundwasserstandes ganzjährig Wasser führen oder zumindest sehr feucht sein.
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Clematis tangutica, Gold-Waldrebe in Totholzhecke

Clematis tangutica, Gold-Waldrebe in Totholzhecke
Clematis tangutica, Gold-Waldrebe in Totholzhecke
Clematis tangutica, Gold-Waldrebe, Mitte Oktober in einer Totholzhecke in einem Privatgarten. Die Gold-Waldrebe ( Goldrebe, Mongolische Rebe) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse, Ranunculaceae. Sie ist ein Sommerblüher (gelb), deren Samen im Herbst sehr dekorativ sind.
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Hainbuche mit eingewachsenem Zaun

Hainbuche mit eingewachsenem Zaun
Hainbuche mit eingewachsenem Zaun
Dieser Hainbuchen-Stamm (Carpinus betulus) hat durch die Einwachsung des Zaunes eine deutlich verringerte Lebenszeit. Auch der Zaun ist massiv geschädigt. Beispiel für eine fehlendes oder nicht umgesetztes Pflegekonzept einer Grünanlage.
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Kiel: Freibad Katzheide weiter bedroht: Erhalt, Verkleinerung, Auflösung als Park… Wie bitte?

Freibad Katzheide im Sommer 2015 kurz vor der durch die Bürgerinnen und Bürger erstrittenen Teil-Wiedereröffnung. Blick auf die Förde und die Stadt.
Freibad Katzheide im Sommer 2015 kurz vor der durch die Bürgerinnen und Bürger erstrittenen Teil-Wiedereröffnung. Blick auf die Förde und die Stadt.
Quelle: WIR in Kiel
Wenn Sie auch für die Zerschlagung oder den Erhalt von Freibad Katzheide sind, dann sollten Sie sich das auf keinen Fall entgehen lassen: Die Landeshauptstadt Kiel lädt ein für den 30.4.2016 von 10-14 Uhr in die Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule, Stoschstraße 24. Bitte kommen Sie pünktlich. Die Stadt will nach 20 Minuten Intro und Vortrag in vier Arbeitsgruppen aufsplitten, die tauschen sollen. Grob beschrieben sind das die Varianten Erhalt, Verkleinerung (!), Auflösung als Park(!) und eine Gruppe für „Alles ist möglich“. Als Gruppenarbeit sollen Bewertungsbögen abgearbeitet werden nach dem Stärke-Schwächen-Prinzip. Diese Analysemethode (SWOT) ist gut – wenn man sie wissenschaftlich anwendet. Wenn das nicht gegeben ist, ist sie alleine über die Fragenauswahl manipulativ und es mangelt an qualitativer Aussagekraft.
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Rede einer Kieler Bürgerin vor dem Bauausschuss zum BPlan 940 Schilksee

Bauausschuss 6.9.2012Rede einer Bürgerin zu BPlan 940 Schilksee
Sehr geehrte Damen und Herren,
als erstes möchte ich mich bei Herrn Huckriede bedanken, dafür dass er mir diese Redezeit gewährt hat.
Ich bin seit 40 Jahren Schilkseer Bürgerin und habe bis vor 2 Jahren das besagte Grundstück wie selbstverständlich zu der Kirche gezählt und nicht ansatzweise als städt. Grundstück oder gar als Baulücke angesehen. Gerade diese grüne Wiese, mit Ihrem Knick und dem Baumbestand ist als Ensemble anzusehen.
Hier wird das Wort Kirchenschiff bildlich dargestellt, mal ganz davon abgesehen, dass der Architekt der Dietrich Bonhoefer Kirche ja auch bereits die Kirche mit dem Bug (Kirchturm) in südliche Richtung gelegt hat und die Wiese dahinter praktisch das Meer darstellt. So wird es auch auf der Homepage der Kirche beschrieben.
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Indien: Michelin-Werk zerstört Wald

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Das Dorf Thervoy Kandigai liegt 50 km nördlich von Chennai (ehemals Madras) und ist von Weiden, dichten Wäldern, Reisfeldern und Seen umgeben. Die Menschen leben unmittelbar vom Wald, aus dem sie Heilpflanzen, wilde Früchte und Gemüse beziehen. Vor allem in der Dürrezeit, wenn der Reis knapp ist, hängt ihr Überleben von den Naturressourcen ab. Zudem spielt der Wald als Wasserreservoir eine wichtige Rolle für die 13 umliegenden Dörfer. Die Einheimischen wehren sich dagegen, dass das Michelin-Werk ihren Wald und damit auch ihre Lebensgrundlagen vernichtet. „Sie können unsere Häuser nehmen, aber nicht den Wald. Niemand hat das Recht, den Wald zu zerstören“, klagt Anbhazhgan, ein ehemaliger Dorfvorsteher, an.
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