Heimat: Mexiko
Agave potatorum kann halbschattig kultiviert werden, bevorzugt aber eher einen sonnigen Standort.
Sie verträgt keine Staunässe. Im Winter sollte das Gießen auf etwa einmal im Monat verringert werden.
Agave potatorum weiterlesen
Mexiko
Heimat: Mexiko
Agave potatorum kann halbschattig kultiviert werden, bevorzugt aber eher einen sonnigen Standort.
Sie verträgt keine Staunässe. Im Winter sollte das Gießen auf etwa einmal im Monat verringert werden.
Agave potatorum weiterlesen
Familie: Kakteengewächse, Cactaceae
Heimat: Mexiko
Aufgenommen vor knapp 20 Jahren im Dezember 2002 in den Schaugewächshäusern des neuen Botanischen Gartens Kiel.
Mammillaria hahniana weiterlesen
Am Naturstandort (USA, Mexiko) erreicht er eine Wuchshöhe von bis zu etwa 90 Zentimetern und eine Breite von bis zu 2,5 Metern. Bei uns erreicht die Pflanze im Freiland nur geringere Größen bis etwa einen halben Meter.
Opuntia phaeacantha, Feigenkaktus weiterlesen
Auffallend ist neben dem Geruch des Sommerblühers (etwa Juli) vor allem die Frucht.
Ptelea trifoliata, Lederstrauch (Kleeulme) weiterlesen
Millionen Monarchfalter fliegen jedes Jahr aus den USA zum Überwintern nach Mexiko. Nun ist das Naturschauspiel bedroht. Schuld ist der massive Anbau von Biosprit- und Futterpflanzen in den USA. Auf den Monokulturen mit Genmais und Gensoja können die Schmetterlinge nicht überleben. Bitte fordern Sie deren Schutz.
Tödliche Gifte: Millionen Schmetterlinge verschwunden weiterlesen
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Der weltweite Palmölboom hat auch in Honduras fatale Auswirkungen. Durch die Nachfrage und die hohen Weltmarktpreise wachsen die Palmöl-Ausfuhren des mittelamerikanischen Landes sprunghaft. Im vergangenen Jahr exportierte Honduras 200.000 Tonnen Palmöl, vor allem nach Mexiko.
Stoppt den Palmöl-Terror in Honduras weiterlesen
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Weil sie ihren Wald schützen wollten, sind acht Indigene vom Volk der Purépecha brutal ermordet worden: zwei erschossen, sechs verbrannt. Doch die Polizei will sich nicht wirklich um diese Fälle kümmern. Dabei leben die Purépecha schon länger in größter Angst vor kriminellen Holzfällern, die ihr Leben bedrohen. Aus purer Verzweiflung hielten sie nun einen Tag lang 16 Polizeibeamte in einem Büro fest, um endlich eine Aufklärung der Mordfälle zu erwirken.
Vor etwa zwei Jahren erschienen bewaffnete, illegale Holzfäller, die in kürzester Zeit 80 Prozent, also 30.000 Hektar, des Purépecha-Waldes gefällt haben. Laut Angaben der Indigenen unterstützt das organisierte Verbrechen in Mexiko die Aktivitäten der illegalen Holzfäller.
Mexiko: Schützt die Purépecha vor kriminellen Holzfällern weiterlesen