Filmtipp: Arte: Twist – Der Wald, ein Ort des Friedens oder der Revolution?

Wald-Spaziergang
Wald-Spaziergang
Die Arte-Kultursendung Twist hat noch bis Mitte April einen sehenswerten Beitrag in der Arte-Mediathek verfügbar:
Der Wald, ein Ort des Friedens oder der Revolution?
Gezeigt werden u.a. ein Interview mit einer Aktivistin aus dem Hambacher Forst und Teile der Arbeiten verschiedener Künstlerinnen und Künstler:
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Grüne ermöglichen Aufbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland

Stop Fracking
Stop Fracking
In der letzten Sitzung des Bundesrates wurde auch abgestimmt über Infrastruktur für Flüssiggas. Die Grünen hätten durch Enthaltung der Landesregierungen, an denen sie beteiligt sind, diese umweltschädliche Entscheidung verhindern können. Leider verhalfen die Grünen aber einmal mehr Umweltbelange gegenüber wirtschaftlichen Einzelinteressen zurückzustellen.
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16 Verdachtsfälle für PFC-Verseuchung auf Bundeswehrstandorten in Schleswig-Holstein

Tirpitzhafen Kiel - eine der Verdachtsflächen in Schleswig-Holstein für die Verseuchung durch Löschschaum.
Tirpitzhafen Kiel
Das ARD-Magazin report München hat in einer Recherche 108 Verdachtsfälle und 18 bestätigte Kontaminationen mit PFC auf Bundeswehrstandorten ermittelt. Verursacht wurden sie durch bei der Brandbekämpfung früher übliche Löschschäume. In Schleswig-Holstein gibt es 16 Verdachtsfälle, davon zwei in Kiel (Marinearsenal und Tirpitzhafen) und einen in Laboe. Gefährlich ist die krebserzeugende Stoffgruppe u.a. für das Grundwasser. Betroffen sind aber auch zahlreiche andere Flächen, v.a. Flughäfen sowie Einsatzorte und Übungsflächen der Feuerwehren.
Liste der betroffenen schleswig-holsteinischen Bundeswehr-Standorte
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Atomkraft: Schluss! – Demonstrationen am 28. Mai

contrAtom
contrAtom
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat erneut gezeigt: Atomkraft ist unbeherrschbar und birgt ein tägliches, tödliches Risiko. Hunderttausende gehen deshalb in diesen Monaten bundesweit auf die Straße und fordern entschieden den Atomausstieg. Am 28. Mai finden in über 20 Städten bundesweit die nächsten großen Demonstrationen statt.
Die Bundesregierung will erst im Juni beschließen, welche Konsequenzen sie aus Tschernobyl und Fukushima zieht – offiziell auf Basis eines Sicherheitschecks aller AKWs. Doch in Wahrheit wird der öffentliche Druck bestimmen, ob jetzt endlich Schluss mit der gesamten Atomindustrie ist, die acht derzeit abgeschalteten Reaktoren endgültig stillgelegt werden und die restlichen ihnen folgen.
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Bundesweiter Aufruf zum Tschernobyl25- Aktionstag – 13 Großdemos und viele Kleinaktionen

1979 Harrisburg – 1986 Tschernobyl – 2011 Fukushima:
Der tödliche SuperGau ist jederzeit möglich. Immer wieder, überall und auch bei uns, denn die Atomkraft ist nicht beherrschbar.

Jetzt tragen wir die Auseinandersetzung um die Abschaltung der Atomkraftwerke an die AKW-Standorte – und fordern die Stilllegung aller Atomanlagen. Die Bundesländer müssen ihre Verantwortung endlich wahrnehmen und die Atomkraftwerke endgültig abschalten. Nicht für 3 Monate, sondern für immer.
Weltweit gibt es keine Lösung für den Millionen Jahre strahlenden Atommüll. Die Atommülllager Asse II und Morsleben haben gezeigt, dass Atommüll nicht einmal für Jahrzehnte sicher gelagert werden kann. Die Atomtechnologie ist unverantwortlich und die Grundlage für die Entwicklung von Atomwaffen.
Wir fordern: Reaktoren sofort stilllegen, Atommüll-Produktion und Transporte stoppen, Atomwaffen abschaffen!
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26.3.2011: Bundesweite Großdemos gegen Atomkraft

Fukushima mahnt
Fukushima mahnt
Die schrecklichen Ereignisse in Japan machen uns fassungslos. Die Reaktorkatastrophe in Fukushima führt auf erschütternde Weise vor Augen: Es gibt keinen Schutz vor dem nuklearen Restrisiko. Nach Fukushima kann es nur eine Konsequenz geben: Atomkraft abschalten! Drei Monate sieben Atomkraftwerke stillstehen lassen, wie dies Schwarz-Gelb ankündigt, reicht nicht!
Für kommenden Samstag, den 26. März rufen wir zu vier Großdemonstrationen in Berlin, Hamburg, Köln und München auf. Mit zehntausenden Menschen demonstrieren wir für das endgültige Aus der Atomenergie.
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Fischadler brütet erfolgreich in Thüringen

Fischadlerhorste des NABU Altenburger Land wurden angenommen
Über zwei junge Fischadler durfte sich in diesem Jahr der NABU Altenburger Land freuen. Schon seit 2002 bemüht sich die NABU-Gruppe geeignete Nistplattformen, für den in Thüringen seltenen Greifvogel, zu errichten. In Zusammenarbeit mit Energieversorgungsunternehmen wurden seither fünf Nistplattformen an Strommasten angebracht und vom NABU Altenburger Land ein Kunsthorst auf einer Pappel an den Haselbacher Teichen installiert. Fischadler brütet erfolgreich in Thüringen weiterlesen