Amerikanischer Strandhafer, Blauer Strandhafer – Ammophila breviligulata

Amerikanischer Strandhafer, Blauer Strandhafer - Ammophila breviligulata
Amerikanischer Strandhafer, Blauer Strandhafer – Ammophila breviligulata
Amerikanischer Strandhafer (Blauer Strandhafer), Ammophila breviligulata, im Einschlag in einem Privatgarten.
Die Pflanzen wurden anlässlich der Umgestaltung einer hausnahen „Sanddüne“ aufgenommen und für die Wiederverwendung eingeschlagen.

Im Gegensatz zur in Europa z.B. an der Ostsee-Küste vorkommenden Art Ammophila arenaria (Gewöhnlicher Strandhafer) wächst die nordamerikanische Art ausschließlich horstig und treibt keine Ausläufer.
Amerikanischer Strandhafer, Blauer Strandhafer – Ammophila breviligulata weiterlesen

Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen

Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen
Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen
Bauphase einer Hangterrassierung mit Feldsteinen und zertrümmerten Gehwegplatten in einem Privatgarten. Der Hügel entstand durch den Aushub eines Teiches bzw. einer wechselfeuchten Fläche und durch das Abschälen der vorhandenen Rasennarbe.
Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen weiterlesen

Reptilienburg – Bauphase

Eidechsen-Burg - Bauphase
Eidechsen-Burg – Bauphase
Das Foto zeigt die Bauphase einer Reptilienburg (Eidechsen-Burg). Es wurde hierfür ein Loch mit einer Tiefe von etwa 150 cm ausgehoben und dann locker mit grobem Bauschutt (Beton, Tonziegel), Natursteinen und Holzstämmen /-ästen verfüllt. Die Grundfläche beträgt etwa 1,5 x 1,5 Meter, die Höhe etwa 1,2 Meter.
Reptilienburg – Bauphase weiterlesen

Dünen an der Ostseeküste bei Noer

Dünen an der Ostseeküste bei Noer
Dünen an der Ostseeküste bei Noer
Im Vordergrund des Bildes sind Dünen der Ostseeküste bei Noer zu sehen. Sie sind dominiert von Gewöhnlichem Strandhafer (Ammophila arenaria), Strandroggen (Leymus arenarius) und der neophytischen Kartoffel-Rose (Rosa rugosa), deren Bestände als etabliert gelten.
Dünen an der Ostseeküste bei Noer weiterlesen

Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe

Herbstfärbung Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein
Herbstfärbung Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein
Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein kommt aus Asien (China, Korea, Japan) und findet sich in Schleswig-Holstein gelegentlich auch verwildert. Verwilderte Bestände scheinen relativ stabil, allerdings liegen keine Langzeitbeobachtungen vor, sodass die neophytische Art in der Regel als unbeständig vorkommend eingestuft wird.

Im Siedlungsbereich ist sie hingegen häufig gepflanzt und auch (unbeständig?) verwildert anzutreffen.
Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe weiterlesen

Mikroplastik durch Beläge auf Spielflächen

Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
In den letzten Jahren sind sie vor allem im städtischen Bereich häufiger zu sehen: Kunststoffbeläge als Fallschutz unter Spielgeräten. Wenn man die Abrisskosten nicht berücksichtigt haben sie Vorteile im Unterhalt: Verschmutzungen wie Tierkot, Spritzen u.dgl. sind seltener, besser zu erkennen und ggf. einfacher zu entfernen. Allerdings produzieren sie fortwährend Plastikkrümel, die sich in die Umgebung verbreiten und dann zu Mikroplastik werden.
Mikroplastik durch Beläge auf Spielflächen weiterlesen

Schlackesteine als Straßenbelag

Giftige Schlackesteine als Straßenbelag
Giftige Schlackesteine als Straßenbelag
Schlackesteine (Schlackensteine) haben zwar einen kulturhistorischen Bezug, sollten aber wegen ihrer Giftigkeit aus Straßenbelägen entfernt werden. Der Abrieb durch die Straßenbenutzung und allgemeine Erosion setzen kontinuierlich verschiedene Giftstoffe frei, u.a. Schwermetalle wie Blei.
Schlackesteine als Straßenbelag weiterlesen