Kiel macht Grün weg – Eichen u.a. in der Elisabethstraße

Grünflächenzerstörung in Kiel-Gaarden: Eichenfällungen in der Elisabethstraße
Grünflächenzerstörung in Kiel-Gaarden: Eichenfällungen in der Elisabethstraße
Fällungen von Stiel-Eichen (Quercus robur) u.a. in der Elisabethstraße / Norddeutsche Straße in Kiel-Gaarden. Gaarden ist einer der dichtbesiedelsten Stadtteile Kiels und hat eine relativ schlechte Grünflächenversorgung je Einwohner*in (Grünflächenkoeffizient).
Kiel macht Grün weg – Eichen u.a. in der Elisabethstraße weiterlesen

Privatisierung hat viele Gesichter: z.B. Karlstal 22 / Verbindungsstraße in Kiel-Gaarden

Nachverdichtung am Karlstal in Kiel-Gaarden vernichtet Grünfläche und sorgt für Mietpreiserhöhung - Gentrifizierung.
Nachverdichtung am Karlstal in Kiel-Gaarden vernichtet Grünfläche und sorgt für Mietpreiserhöhung - Gentrifizierung.
Was im November 2012 mit einer typisch Kieler Demokratie-Posse begann, geht jetzt seiner Ausführung entgegen: RotGrün lässt eine weitere Grünfläche in Kiel-Gaarden verschwinden. Letztlich dürfte der kleine Verkaufserlös und die Gentrifizierungswirkung (Mietpreisanhebung in der Umgebung – Gaarden soll nach Willen der Stadtplanung neue Innenstadt werden) der Baumaßnahme ausschlaggebend gewesen sein.
Privatisierung hat viele Gesichter: z.B. Karlstal 22 / Verbindungsstraße in Kiel-Gaarden weiterlesen

Hamburg: Workshop Nachverdichtung als Land Grabbing

Pro Stadtnatur Hamburg
ProStadtnatur Hamburg
Planungsdefizite der Hamburger Wohnungsbaupolitik
Samstag, 20.10.2012, 11:00 – 13:00, Centro Sociale

Zwei Kardinalfehler prägen die Entwicklung vieler heutiger Städte: die Zersiedlung städtischer Randbereiche („Urban Sprawl“) und die Überverdichtung von Innenstadtbereichen, wie sie derzeit durch rücksichtsloses Zubauen letzter Grün- und Freiflächen in Hamburg geschieht. Eine vernunftgeleitete Stadtplanung orientiert sich am Leitbild der doppelten Innenentwicklung, das heißt: innerstädtische Verdichtung bei gleichzeitiger Erhaltung und Verbesserung der Freiraumqualität.
Hamburg: Workshop Nachverdichtung als Land Grabbing weiterlesen

Kiel: Leserbrief aus Friedrichsort zum Baugebiet Schilksee – BPlan 940

Bisher von den KN unveröffentlichter Leserbrief zum KN-Artikel über das Baugebiet “Am Kurpark/Hohes Ufer” Schilksee v. 22.9.2012

Stadt Kiel – kein Ort für Kinder und Zuwanderer
Ob die Grünfläche “Am Kurpark/Hohes Ufer” in Schilksee, am Grüffkamp und die Redoute in Pries und Friedrichsort, die Kleingärten für Möbelkraft, die Grünfläche Hasenholz, uvm., immer werden die restliche städtischen Bewegungs-Freiräume für Kinder und öffentliche Treffpunkte für Menschen anderer Herkunft mit Einheimischen, die sich freuen über Parks und Grünflächen, erheblich eingeschränkt und zerstört. Und die Ratsmitglieder scheinen die Ratschläge von Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen und Erziehern, Sportlehrern nicht ernst zu nehmen und zu hören, die ständig nach mehr Bewegungsräumen schreien.

Kiel: Leserbrief aus Friedrichsort zum Baugebiet Schilksee – BPlan 940 weiterlesen

Hasenholz: Wir in Kiel e.V. fordert Rücktritt eines SPD-Ratsherren und stellt Anzeige bei Staatsanwaltschaft

Hasenholz in Kiel
Hasenholz in Kiel
Kann das richtig sein?
Ratsherr Karschau vergisst Befangenheitsanzeige beim Bebauungsplan Hasenholz

Ratsherr Rüdiger Karschau, direkt gewählter Stadtvertreter für Wahlkreis 14 (Hassee/Vieburg), trat beim Bebauungsplan Nr. 755 (Hasenholz) im Bauausschuss für eine Bebauung ein, und zwar in Ausführung durch den Siedlerbund. Beim Beschluss zur Änderung des Bebauungsplans Nr. 755 (Hasenholz in Vieburg/Gaarden-Süd) wirkte Ratsherr Karschau am 02.04.2009 sowohl an der Beratung als auch bei der Beschlussfassung im Kieler Bauausschuss mit.
Hasenholz: Wir in Kiel e.V. fordert Rücktritt eines SPD-Ratsherren und stellt Anzeige bei Staatsanwaltschaft weiterlesen

Kiel: Große Anfrage: Änderung des Bebauungsplans Nr. 755 Grünfläche Hasenholz – Gaarden-Süd/Vieburg

Ratsfraktion Direkte Demokratie
Große Anfrage für die Ratsversammlung am 17. März 2011 – Drucksache 0166/2011
Änderung des Bebauungsplans Nr. 755 Grünfläche Hasenholz (Gaarden-Süd/Vieburg, zwischen Holunderbusch und Krummbogen)

1. Einige wenige der AnwohnerInnen des Hasenholzes erfuhren von den Bebauungsplänen durch ein Schreiben der Stadt, in dem ihre Verkaufsabsichten für Teile ihrer Grundstücke abgefragt wurden. Hält die Landeshauptstadt dieses Vorgehen für geeignet, um bei den Bürgerinnen und Bürgern mehr Begeisterung für Kommunales zu wecken?

2. Bei einer gemeinsamen Ortsbesichtigung im Hasenholz im Sommer 2010 begründete Bürgermeister Todeskino die Bebauungsabsicht mit der Notwendigkeit für die Landeshauptstadt Kiel Geldeinnahmen zu erzielen, um Kindergartenplätze zu bauen. Teilt die LH Kiel unsere Ansicht, dass es den von BM Todeskino suggerierten direkten Zusammenhang nicht gibt?
Kiel: Große Anfrage: Änderung des Bebauungsplans Nr. 755 Grünfläche Hasenholz – Gaarden-Süd/Vieburg weiterlesen

Kiel: Flugblatt zur geplanten Hasenholzbebauung in Gaarden-Süd

Textdokumentation eines Flugblattes von WIR in Kiel.
Neubau am Hasenholz soll Kiel vor der demografischen Katastrophe retten
So lautete eines der Argumente der Befürworter für die Bebauung der Naturfläche am Hasenholz. 80% der Anwohner lehnen die Bebauung ab und stellten bei einem Termin im Ortsbeirat am 11.1.2011 ein alternatives Konzept zur Gestaltung des Hasenholzes vor. Im Anschluss sollte darüber diskutiert werden. Die Macher des alternativen Konzeptes trugen es überzeugend vor und konnten nachweisen, dass es den strategischen Zielen der Stadt gerecht wird: kinderfreundliche Stadt Kiel, Klimaschutzstadt Kiel, kreative Stadt usw..
Im Folgenden wurde das alternative Konzept allerdings kein Thema mehr, sondern die Bebauungsbefürworter nutzten die Gelegenheit, ihre Argumente zu wiederholen. Diese Argumente lauteten im Wesentlichen folgendermaßen:
Kiel: Flugblatt zur geplanten Hasenholzbebauung in Gaarden-Süd weiterlesen