Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker

Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) - Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Die drei Vogelskulpturen fertigte Klaus Becker 1987-1989 aus Anröchter Naturstein. Aufgestellt wurden sie 1989 im Thörls Park in Hamburg-Borgfelde, dem längsten Park Hamburgs, in der Nähe des Geest-Hanges.
Die Fotos hier zeigen lediglich einen Ausschnitt des Gesamtwerks: Detail eines Vogelkopfes und Ansicht einer einzelnen Vogelsäule.
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Seuchengefahr in Kiel? Unbekannte Lebensform in Freibad Katzheide entdeckt

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts, warum Sie nichts sehen, werden Sie gleich sehen: Unbekannte Lebensform in Katzheide.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts, warum Sie nichts sehen, werden Sie gleich sehen: Unbekannte Lebensform in Katzheide.
Dass ein Teil einer Wandseite des tiefen Beckens im Bereich des Sprungturmes (unter Wasser!) mit Schimmelpilz befallen sei und dass davon eine Gesundheitsgefährdung für Badende ausgehe erzählte Stadtrat Gerwin Stöcken (SPD) vor einigen Wochen. Auf einer Ortsbegehung des Freibades Katzheide am Dienstag korrigierte Herr Stöcken jetzt diese Aussage. Vielmehr handele es sich um eine Symbiose aus Alge und Schimmelpilz. Um welche Art es sich dabei handelt, weiß die Landeshauptstadt Kiel nicht. Man weiß aber, dass von ihr eine Gesundheitsgefahr ausgeht.
Bei der Ortsbegehung wollten die Teilnehmenden den Befall sehen (siehe Foto). Aber es war nichts zu sehen. Wenn die unbekannte Art im Sommer wieder auftritt, will die Landeshauptstadt Kiel aber unverzüglich handeln, weil ja eine Gesundheitsgefahr von ihr ausgehe.
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Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Schleswig-Holsteins

Rote Listen der gefährdeten Tier- Pflanzen und Pilzarten Schleswig-Holsteins

Pflanzen und Pilze
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen – Band 1 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 2 – Brombeeren (PDF, 613 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Moose (PDF, 698 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Armleuchteralgen (PDF, 324 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Die Flechten Schleswig-Holsteins, Rote Liste 2010 (PDF, 4 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Rote Liste Großpilze, Band 1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 2 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 3 (PDF, 885 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
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Gehölzschnitt – Totholz – Langfassung

Totholzhecken – umweltfreundlich und preisgünstig

Zu diesem Artikel gibt es auch eine gekürzte Fassung.

Bei der Bewirtschaftung von Grünflächen fällt immer wieder Schnittgut von Gehölzen an. Dieses Schnittgut wird gemeinhin als Ballast, Müll, Entsorgungsgut gesehen.

Die Folge: Vielen sind die Entsorgungskosten zu hoch und das frische Holz wird an Ort- und Stelle verbrannt. Diese Methode ist i.d.R. wegen der starken Umweltbelastung, die Verbrennung bedeutet, verboten. Trotzdem ist sie vielerorts üblich, z.B. weit verbreitet in der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft. Dort fallen beim Auf-den-Stock-setzen (1) der Knicks (2) jedes Jahr grosse Mengen an Schnittgut an, das häufig an Ort und Stelle verbrannt wird.

Nun werden die Landwirte von ökologischer Seite dafür oftmals scharf kritisiert. Erwähnt werden muss hierbei aber, dass die Knickpflege für einen landwirtschaftlichen Betrieb eine erhebliche Arbeitsbelastung darstellt (eine Fremdvergabe des Knickens kommt für die meisten Betriebe aus Kostengründen nicht in Frage). Auch wäre die Frage nach den Alternativen zu stellen: Der Abtransport und die Weiterverbeitung des Schnittgutes, z.B. in einer Kompostieranlage, stellt auch eine Umweltbelastung dar. Gehölzschnitt – Totholz – Langfassung weiterlesen