EU-Aktionsplan für Haie

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

EU will mehr Schutz für Jäger der Meere
WWF begrüßt EU-Aktionsplan für Haie und fordert schnelle Umsetzung.

Hamburg – Der WWF begrüßt den am 05.02.2009 in Brüssel vorgestellten EU-Aktionsplan zum Schutz der Haie. „Das ist ein guter Tag für die Jäger der Meere“, sagte WWF-Meeresexperte Stephan Lutter. Mit der Initiative fordert die Kommission die EU-Staaten auf, den Schutz bedrohter Haie zu verbessern. In den europäischen Gewässern sind 40 Hai- und Rochenarten heimisch. Weltweit ist der legale Haifischfang zwischen 1984 und 2004 von 600.000 auf 840.000 Tonnen im Jahr angestiegen. Hinzu kommen schätzungsweise 13 Millionen Haie, die pro Jahr als ungewollter Beifang in der Fischerei verenden.
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Frankfurter Flughafen: AusbaugegnerInnen wollen Zelte am Rande der Rodungsfläche aufschlagen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Walddorf gegen Ausbau des Frankfurter Flughafens bekommt neuen Nachbarn

WaldschützerInnen, darunter einige ROBIN WOOD-AktivistInnen, werden heute Abend Zelte im Kelsterbacher Wald aufschlagen. Das Zeltlager soll als Anlaufstelle für GegnerInnen des Flughafenausbaus dienen. Dieser zusätzliche Anlaufpunkt ist notwendig, weil viele Menschen durch das massive Auftreten von Polizei und privatem Sicherheitsdienst vom Besuch des Kelsterbacher Stadtwaldes und des Protestcamps gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens abgeschreckt werden. Das Zeltlager wird rund 50 Meter vom Walddorf entfernt an der Gelbegrundschneise zwischen dem Parkplatz an der Okrifteler Straße und dem Mönchwaldsee errichtet. Die Schneise begrenzt das Waldgebiet, das für den Bau einer vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen gerodet werden soll.
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Klimaschutz: Stellt das Umweltbundesamt auf vegetarisches Essen um?

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und stark gekürzte Pressemitteilung von PETA e.V. dokumentiert.

Tierrechtsorganisation bietet dem Umweltbundesamts Star-Koch zur Umstellung auf klimafreundliches Kantinenessens an

Gerlingen – Nachdem der Chef des Umweltbundesamts, Andreas Troge, zur Grünen Woche die Bundesbürger aufgefordert hat, ihren Fleischkonsum auf den Sonntagsbraten zu beschränken, bietet PETA dem Behördenchef Andreas Troge für die Wochentage nun den Star-Koch Tal Ronnen an, um die Kantine des Umweltbundesamts auf vegetarische und somit klimafreundliche Gerichte umzustellen.

„Fleisch isst unser Klima“. sagt Tobias-Jan Hagenbäumer, Kampagnenleiter bei PETA Deutschland e.V. und fordert deswegen von Herrn Troge Taten statt Worte. Aktuelle Studien belegen, dass ein Mensch, der sich fleischhaltig ernährt, pro Jahr ca. 1 ½ Tonnen mehr CO2 verursacht als jemand, der sich rein pflanzlich ernährt. Als Beispiel verursacht 1 kg (japanisches) Rindfleisch soviel CO2– Äquivalent wie eine Autofahrt von ca. 250 km, während 1 kg Weizen nur für eine Strecke von ca. 2,5 km verantwortlich ist.
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Bundesverfassungsgerichts-Urteil: Absatzfondsgesetz ist verfassungwidrig

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Gießkannenwerbung für deutsche Agrarerzeugnisse nicht mehr zeitgemäß

Berlin – Der NABU hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungswidrigkeit des Absatzfondsgesetzes begrüßt. „Eine Gießkannenwerbung für konventionelle deutsche Agrarerzeugnisse ist längst nicht mehr zeitgemäß“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die millionenschweren Werbekampagnen der Agrar-Marketinggesellschaft CMA mit Titeln wie „Ich liebe schöne Schenkel“ hätten weder neue Märkte für deutsche Qualitätsprodukte erschlossen noch einen Beitrag zum Verbraucher- oder Tierschutz geleistet. Eine pauschale Werbung für weltweit gehandelte Produkte aus der Massentierhaltung sei weder politisch noch wirtschaftlich sinnvoll und dürfe ohne echte Qualitätsaussagen nicht über das Agrarmarketing finanziert werden.
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Westensee: Hauskatze verendet in Schlagfalle

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU S-H dokumentiert.

Fangjagdverordnung: Gefahr für unsere Haustiere | Schwächen bei der Verfolgung von Verstößen

Mehrfach hatte der NABU bereits darauf hingewiesen, dass Wildtiere beim Einsatz von Schlagfallen große Qualen erleiden. Aber auch Haustiere sind nicht sicher vor der tödlichen Gefahr, wie nun aktuell dem NABU aus Westensee berichtet wurde. Eine Hauskatze verendete in einer Falle. Zugleich zeigt sich, dass offenbar in großem Stil Bestimmungen der Fangjagdverordnung von Jägern nicht eingehalten werden. In Dithmarschen stellen Fallen, denen Warnhinweise und Kennzeichnung fehlen, eine Gefahr für Spaziergänger und Kinder dar. Schonzeiten für Wildtiere werden ebenfalls missachtet- mit Duldung der Jagdbehörde und des Ministeriums. „Es ist Zeit, der staatlich begünstigten Tierquälerei endlich ein Ende zu setzen“, fordert NABU- Landesvorsitzender Hermann Schultz erneut von Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister von Boetticher.
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Call for action to eliminate whaling

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

The Fisheries Committee is arguing for the elimination of lethal whaling for scientific purposes and the maintenance of the global moratorium on commercial whaling. In a report adopted on Wednesday, MEPs call for the EU to work towards obtaining a „universal agreement“ on whaling.
Almost one in four cetacean (whale, dolphin and porpoise) species are currently regarded as under threat, with nine species listed as either endangered or critically endangered, and the status of others remains unclear. According to the report drawn up by Elspeth Attwooll (ALDE, UK), although some whale populations have recovered somewhat since the introduction of the moratorium in 1986, others have not and their ability to adapt to changing environmental conditions remains unknown.
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Internationale Grüne Woche in Berlin: 16. – 25. Januar

Nachfolgend wird die Selbst-Kurzbeschreibung und eine stark gekürzte Pressemitteilung der Grünen Woche dokumentiert, die morgen in Berlin eröffnet.

Aktuelles Pressematerial von der IGW 2009 steht Ihnen online im Presse-
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• Kurzmeldungen vom Tagesgeschehen
• Presse-Informationen zu allen Schwerpunkten der IGW
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• Hörfunkbeiträge und O-Töne
• Footage-Material für TV- und Onlineredaktionen
• Tagesaktuelle Pressetermine im Überblick
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