AKW Krümmel – 313 Störfälle – Sicherheit ist Glücksache

kruemmel-2009Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

AtomkraftgegnerInnen werden am Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe für die endgültige Abschaltung des Pannenmeilers demonstrieren

ROBIN WOOD-AktivistInnen werden zusammen mit vielen anderen norddeutschen AtomkraftgegnerInnen am Sonntag, den 26. April 2009, vor dem AKW Krümmel bei Geesthacht demonstrieren. 23 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl, unter dessen Folgen noch heute Hunderttausende Menschen in der Ukraine und in Weiß­russland leiden, fordern sie die endgültige Stilllegung des Schrottmeilers und den Ausstieg aus der gefährlichen Atomenergie.
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Einladung zur Pressekonferenz: CO2-Bilanz von Politiker-Dienstwagen – Folge 3

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Zum dritten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe in diesem Jahr bei Bundesministern, Ministerpräsidenten und Länderumweltministern nach der Klimaverträglichkeit ihrer Dienstwagenflotte gefragt und dabei ausgesprochen unterschiedliche Erfahrungen gesammelt.
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Verkauf der Eifelwälder an Bofrost verhindern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU NRW dokumentiert.

NRW soll die vorliegenden Gegenangebote berücksichtigen

Düsseldorf – Am kommenden Mittwoch tagt der Umweltausschuss unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um über die geplanten Staatswaldverkäufe abschließend zu beraten und zu entscheiden. Anlass für den NABU, die Landesregierung erneut aufzufordern, die in der Zwischenzeit unter anderem vom NABU aufgezeigten Alternativen zu berücksichtigen. „Die Landesregierung kann es sich nicht länger leisten, das vorliegende Gegenangebot und den erklärten Willen der Gemeinden in der Eifel zu ignorieren“, erklärt Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Die bestehenden Alternativen müssen nun mit in die Planung einbezogen werden, denn nur so käme das Land seiner Verpflichtung nach, die nach europäischem Naturschutzrecht geschützten Waldflächen dauerhaft zu sichern, zu entwickeln und für das Gemeinwohl zu erhalten.
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Brandenburg: Betrug um 100.000 Alleebäume

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Brandenburg dokumentiert.

Naturschützer werfen der brandenburgischen Landesregierung Rechtsbruch vor

Potsdam. Trotz entgegenstehender gesetzlicher Regelungen planen Infrastrukturministerium (MIR) und Umweltministerium (MLUV)in Brandenburg einen Erlass, der zum Verschwinden eines Drittels der Alleen an Bundes- und Landesstraßen in Brandenburg führen würde. Darauf wies die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen heute hin. Die Schutzgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Vereinen und Einzelpersonen, die sich für den Schutz der Alleen einsetzen (u.a. NABU, BUND, VCD, Robin Wood).
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NABU-Fotowettbewerb zum Thema Wildblumen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Sag mir, wo die Blumen sind

Berlin – Unter dem Motto „Sag mir, wo die Blumen sind“ hat der NABU am Donnerstag einen Fotowettbewerb gestartet, um auf den zunehmenden Artenschwund wild wachsender Pflanzen aufmerksam zu machen. Gesucht wird das Foto, das die Schönheit, oder aber auch die Gefährdung unserer heimischen Wiesen- und Ackerblumen am besten darstellt. Einsendeschluss ist der 1. September 2009. Die NABU-Aktion wird von Katja Ebstein unterstützt, von der eine der bekanntesten Fassungen des Liedes „Sag mir, wo die Blumen sind“ stammt.
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