Pesticides: MEPs and Council reach agreement

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

EP negotiators struck a compromise with Council representatives on Wednesday night on the final shape of new EU pesticides legislation. The full Parliament will vote on the second-reading deal in Strasbourg in January and it must then be formally endorsed by the full Council.
Wednesday’s accord dealt with two pieces of legislation: a regulation on the production and licensing of pesticides, and a directive on the sustainable use of pesticides.

Banning of toxic chemicals

The key points of the regulation on the production and licensing of pesticides, as now agreed, are as follows:
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Hermann Löns: Verkoppelung

Es geht ein Mann durch das bunte Land;
Die Meßkette hält er in der Hand.

Sieht vor sich hin und sieht sich um;
»Hier ist ja alles schief und krumm.«

Er mißt wohl hin und mißt wohl her;
»Hier geht ja alles kreuz und quer!«
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Das EU-Klimapaket – Links zu 6 Bestandteilen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Die EU hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen der Union um 20 Prozent zu reduzieren (um 30 Prozent im Falle eines internationalen Übereinkommens), den Anteil erneuerbarer Energiequellen auf 20 Prozent zu steigern und die Energieeffizienz um 20 Prozent zu erhöhen. Das Klimapaket soll sicherstellen, dass die EU ihre Klimaziele bis 2020 erreicht.

Nachfolgend finden Sie eine Darstellung der sechs Bestandteile des Klimapakets. Das EU-Klimapaket – Links zu 6 Bestandteilen weiterlesen

BUND-Studie belegt: Hauptinteresse an Gentechnik kommt aus agrochemischer Industrie

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Unrealistische Heilsversprechen über Gentech-Wunderpflanzen. BUND-Studie belegt: Hauptinteresse an Gentechnik kommt aus agrochemischer Industrie

Berlin: Die Ankündigungen der Gentechnik-Konzerne Monsanto, BASF, Syngenta, Bayer, Dow und DuPont-Pioneer, schon bald könne mit gentechnisch veränderten Nutzpflanzen der Welthunger bekämpft, die Energieversorgung gesichert oder dem Klimawandel begegnet werden, halten nach Analysen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einer Überprüfung nicht Stand. Eine von der Publizistin Ute Sprenger für den BUND erstellte Studie mit dem Titel „Die Heilsversprechen der Gentechnikindustrie – ein Realitäts-Check“ erbrachte das Ergebnis, dass Gentech-Pflanzen mit den genannten Eigenschaften in absehbarer Zeit nicht zur Marktreife kommen werden. Für die Studie ausgewertet wurden die Forschungsvorhaben dieser sechs größten Gentechnik-Unternehmen weltweit, ihre Investorenberichte sowie Daten über bereits stattfindende bzw. geplante Freisetzungen von gentechnisch veränderten Organismen. BUND-Studie belegt: Hauptinteresse an Gentechnik kommt aus agrochemischer Industrie weiterlesen

Deutschland nennt erstmals Empfänger von EU-Agrargeldern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Transparenz-Initiative: Zahlen kommen bewusst verspätet und sind unvollständig

Berlin, 17.12.2008: Das Bundeslandwirtschaftsministerium veröffentlicht heute im Internet erstmalig die Namen einiger Empfänger von EU-Agrarsubventionen. Laut EU sollte dies bereits bis zum 30. September 2008 geschehen, also noch vor Verabschiedung der EU-Agrarreform. „Deutschland hat die Veröffentlichung bewusst hinausgezögert, damit die Verwendung der Gelder nicht im Rahmen der Agrarreform diskutiert wird“, kritisiert Martin Hofstetter, Agrarexperte bei Greenpeace Deutschland. „Das Gros der Empfänger wird in Deutschland weiterhin geheim gehalten.“
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Junge schleswig-holsteiner KlimaaktivistInnen bei der UN-Klimakonferenz

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der BUND-Jugend Schleswig-Holstein dokumentiert.

Überleben ist nicht verhandelbar! – (Survival is not negiotiable!)

Veranstaltung am 18.12.2008 um 19 Uhr im Audimax Uni Kiel

Sechs junge KlimaaktivistInnen zwischen 18 und 29 Jahren der BUNDjugend aus Schleswig-Holstein haben sich gemeinsam mit 500 Jugendlichen aus aller Welt im polnischen Posen an der UN-Klimakonferenz beteiligt. Sie vernetzten sich, sprachen mit den Politikern und erzeugten durch bunte und kreative Aktionen Druck auf die Delegierten. Mit der Aktion „Survival“ machte die internationale Jugend auf die Gefahr durch den Klimawandel aufmerksam und forderte, dass das Überleben aller Staaten, Völker und Kulturen gesichert werden muss. „Bereits heute sind viele kleine Inselstaaten bedroht. Wenn wir den Klimawandel nicht schnell stoppen, werden sie untergehen – und mit ihnen die dort lebenden Menschen, Völker und ihre Kulturen, “ erklärt Franziska Seer (23) die Hintergründe der Aktion.
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Fehmarnbeltbrücke ist wirtschaftlicher Unsinn

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Bundesrechungshof warnt vor Kostenexplosion

Berlin/Fehmarn – Der Präsident des Bundesrechnungshofes hat in einem internen Schreiben an das Bundesverkehrsministerium nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg (CDU) aus Mecklenburg-Vorpommern vor den Gefahren der geplanten festen Fehmarnbeltquerung für den Bundeshaushalt gewarnt. Sollte die staatseigene dänische Betreiberfima Fermern Belt A/S insolvent werden, was angesichts einer völlig unkalkulierbaren Entwicklung bei den Baukosten nicht auszuschließen sei, könnte auf Deutschland Druck entstehen, notfalls finanziell in die Bresche springen zu müssen. Dies obwohl sich Dänemark verpflichtet hat, Baukosten von rund 4,8 Milliarden Euro über Staatsbürgschaften abzusichern.
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