jauche – arten – rhabarber

Bitte beachten Sie: Diese Seite ist Teil eines Diskussionsprozesses in de.rec.garten! Näheres dazu finden sie in der Rubrik Allgemeines zur Teildokumentation

Rheum rhababerum, Rhabarber

Autor: Lutz Bojasch

Gegen Lauchmotten und Bohnenblattläuse:
500 Gramm der Blätter auf 3 Liter Wasser geben Unverdünnt auf die Pflanzen sprühen.

allgemeines

Dies ist eine Teildokumentation des Diskussionsprozesses in der newsgroup de.rec.garten.
Sie basiert auf einem Teil der ehemaligen Internetseiten von Ralf Gutzki, der die Artikel zusammengetragen hat. Mittlerweile wird die FAQ von Kathinka Wenz gepflegt:
http://www.drg-faq.info/
Diese Texte sind als Diskussionprozess zu verstehen und dementsprechend unvollständig. Sie geben nicht zwanghaft meine Auffassungen wieder.
Ergänzungen , Kritiken sind am besten in de.rec.garten anzubringen – der newsgroup aus der diese faq entsteht.
Selbstverständlich können sie auch im forum auf planten.de diskutiert werden. die Empfänger-Adresse einer derartigen Diskussion sollte dann aber wieder die newsgroup sein.

Andreas Regner

tiere

Bitte beachten Sie: Diese Seite ist Teil eines Diskussionsprozesses in de.rec.garten! Näheres dazu finden sie in der Rubrik Allgemeines zur Teildokumentation

Giersch

Dies ist eine Teildokumentation eines Diskussionsprozesses in der newsgroup de.rec.garten von 2001.

Sie basiert auf einem Teil der Internetseiten von Ralf Gutzki, der die Artikel zusammengetragen hat. Diese Texte sind als Diskussionprozess zu verstehen und dementsprechend unvollständig. Sie geben nicht immer meine Auffassungen wieder. Ergänzungen und Kritiken sind am besten in de.rec.garten anzubringen – der newsgroup aus der diese faq (Häufig gestellte Fragen) entstand/entsteht.
Selbstverständlich können sie auch im forum auf planten.de diskutiert werden. Die Empfänger-Adresse einer derartigen Diskussion sollte dann aber wieder die newsgroup sein.

Bitte beachten Sie auch die anderen Artikel zum Thema Giersch auf planten.de.

Andreas Regner

Aegopodium podagraria, Giersch, Geisfuss

Beitrag von: Ralf Gutzki, Stand: 27.02.2001
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Obst – Pflaumensorten

Auswahl lieferbarer Sorten von Pflaume, Zwetsche, Mirabelle, Pfirsich, Aprikose, Nektarine

  • Borsumer Doppelname: Borsumer-Ortenauer
  • Mirabelle von Nancy Herkunft: Frankreich, seit ungefähr 1690 bekannt. Eine der bekanntesten Obstsorten Mitteleuropas.
  • Ouillins Vollständiger Name: Ouillins Reneclode. Herkunft: Frankreich, seit ca. 1790 bekannt. Pflückreife: 8-9
  • The Czar Doppelnamen: Czar, Czarpflaume. Herkunft: Von Thomas Sawbridgeworth in England aus 'Prinz Engelbert' x 'Early Prolific' gezüchtet. 1874 Namensgebung anlässlich des Zarenbesuchs in England im gleichen Jahr; in Deutschland kurz vor der Jahrhundertwende eingeführt und besonders in Mitteldeutschland verbreitet. Reifezeit: A-E 8
  • Victoria Synonyma: Königin Victoria. Herkunft: um 1840 in England. Frucht: Pflückreife ab Mitte August
  • Wangenheims Frühzwetsche Herkunft: um 1835 bei Gotha. Frucht: Pflückreife ab Anfang August
  • Prunus cerasifera, Kirschpflaume
  • Punus cerasifera 'Hollywood', Kirschpflaume Hollywood. Deutlich helleres Laub als die Blutpflaume (braunrot). Sehr sicherer Ertrag.
    Prunus cerasifera 'Nigra', Schwarze Blutpflaume. Ertrag oftmals gering.
  • PFIRSICHE selbstfruchtbar
  • APRIKOSEN Mit wenigen Ausnahmen selbstfruchtbar.
  • NEKTARINEN

Blütenökologie und Bestäubung

Blütenökologie und Bestäubung

Autor: Martin Beckers

Die Bestäubung von höheren Pflanzen (Angiospermen = Bedecktsamer) ist eng vernetzt mit der der Entwicklung der Insekten.
Es gibt auch andere Übertragungsmechanismen: Selbstbestäubung, Windbestäunung, Wasserbestäubung und Tierbestäubung. Von allen dieser Typen gibt es spezielle Untertypen.
Hier soll der letzte Punkt genauer vorgestellt werden: Die Tierblütigkeit (= Zodiophilie, Zoogamie). In Europa ist sie nahezu gleichzusetzen mit Insektenblütigkeit. In Tropischen Regionen kann auch eine Bestäbung durch Säugetiere, z.B. Fledermäuse oder Vögel, z.B.Kolibris, erfolgen.
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Obst – Birnengitterrost

gefürchteter Pilz

Als Zwischenwirt fungieren einige Wacholderarten. Aber hier fangen die 'Probleme' schon an. Zum einen (wenns genau sein soll) ist eigentlich die Birne der Zwischenwirt und einige Wacholderarten, wie z.B. der Sadebaum, der Wirt. Gut, das ist vielleicht für die Praxis nicht so von Bedeutung. Es sind aber keineswegs alle Wacholderarten und -sorten (Zwischen)Wirt und nicht alle die es sind, funktionieren im Sinne des Pilzes wirklich gut. Und es mehren sich Beobachtungen, die darauf hindeuten, dass der Entwicklungszyklus des Birnengitterrostes nicht zwanghaft auf "den Wacholder" angewiesen ist. Heisst: Entweder gibt es noch andere (möglicherweise unbekannte) Wirte oder der Pilz kann auf diesen Entwicklungsschritt auch verzichten bzw. diesen in modifizierter Form auf der Birne selber durchführen.
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