25jähriges Jubiläum des Vereins Rettet den Regenwald am 5. Juni 2011
25 Jahre für den Regenwald – Wir haben noch die Chance, ihn zu retten
Am 5. Juni 1986 gründete Reinhard Behrend den Verein Rettet den Regenwald. Der Hamburger Soziologe wollte die Zerstörung des artenreichsten Ökosystems der Erde aufhalten und seinen Bewohnern eine Stimme geben. Trotz vieler Erfolge im Laufe der Jahre haben die Umweltschützer keine Zeit zum Feiern. Denn die Tropenwälder sind immer noch nicht in Sicherheit.
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Kategorie: Tiere
Tiere
SPD baut Demokratie in Hamburg ab
Von der Hamburg SPD-Alleinregierung wird derzeit – unter emsiger Mithilfe einiger sozialdemokratischer Bezirksamtsleiter und Funktionäre – Demokratie abgebaut, ohne dass es die Öffentlichkeit und die Betroffenen richtig bemerken. Betroffen sind vor allem die Bezirksparlamente sowie Bürger, die ihren gesetzlichen Anspruch auf direktdemokratische Mitentscheidung wahrnehmen wollen.
Nächstes Treffen der Projektgruppe Stadtnatur am Mittwoch, 8. Juni 2011, um 19 Uhr im Bürgertreff Altona-Nord
Vorankündigung: WORKSHOP Ökologie, Kontrolle und ökonomische Verwertung öffentlicher Räume in der neoliberalen Stadt, koordiniert von der Projektgruppe Stadtnatur Hamburg, beim Recht-auf-Stadt-Kongress am Freitag, 3. Juni 2011, 17:30-19:00 Uhr, in der Schokoladenfabrik, Marktstraße 138, 20357 Hamburg
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Brasilien: Neues Waldgesetz zerstört Regenwald
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Immer wieder hat der bekannte brasilianische Regenwaldschützer Joao Claudio Ribeiro da Silva vor den verheerenden Folgen des neuen Waldgesetzes gewarnt. Er leitete Bildungsseminare zum Schutz der Natur und prangerte vehement den Einfluss der Agrarlobby an. Da Silva konnte seinen Kampf nicht erfolgreich beenden – der Umweltschützer und seine Frau wurden am selben Tag ermordet, als das Parlament für die Änderung des Gesetzes stimmte.
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Feuerlibelle als Bote des Klimawandels
Die Libelle des Jahres 2011 – Die Feuerlibelle als Bote des Klimawandels in Schleswig-Holstein
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat gemeinsam mit der Fachgesellschaft der Libellenkundler, der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO), die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) zur „Libelle des Jahres 2011“ gekürt. „In Schleswig-Holstein gibt es seit 2007 verstärkt Nachweise für das Auftreten dieser wärmeliebenden Libellenart, die ursprünglich nur in Afrika und rund ums Mittelmeer vorkam“, erklärt Diplom-Biologin Birte Pankau vom BUND Landesverband. Mitte der 1980er Jahre wurde die Feuerlibelle in Rheinland-Pfalz heimisch und breitete sich von dort in ganz Deutschland aus.
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Uranmine bedroht Weltnaturerbe
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Das Selous Game Reserve ist mit seinen 5 Millionen Hektar Afrikas größtes geschütztes und weitgehend unberührtes Wildreservat. Aufgrund seiner enormen Biodiversität und einmaliger Biotope ist der Park seit 1983 UNESCO-Weltnaturerbe. Das Reservat beheimatet die Hälfte der Elefanten des Landes. Schwarze Nashörner, Wildhunde, Geparden und Giraffen leben geschützt im Reservat, ebenso wie viele seltene Vogelarten. Zudem ist das Selous Game Reserve kein isoliertes Ökosystem, sondern mit weiteren Reservaten und Nationalparks über biologische Korridore und Wasserwege verbunden.
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Ostseeseminar: Hydrographie der Ostsee
Die VHS Kiel bietet einen hochinteressanten Vortrag von Gisbert Jäger zur Ostsee-Ökologie im Hinblick auf die Kieler Förde – wenn Sie Zeit haben: Nix wie hin: Ihnen werden Augen und Ohren übergehen ;-)
Ostseeseminar zu aktuellen Themen der Meereskunde
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Windkraft auf See und Schweinswale
NABU zum Tag des Ostsee-Schweinswals: Keinen Keil zwischen Klima- und Artenschutz treiben
Tschimpke: Offshore Windkraft und Naturschutz lassen sich vereinbaren
Berlin – Zum Tag des Ostsee-Schweinswals am 15. Mai fordert der NABU eine sachliche Diskussion über den Ausbau der Windenergie auf See, ohne dabei den Arten- und Naturschutz zu opfern. Weniger als 400 Tiere des einzigen in deutschen Gewässern heimischen Zahnwals gibt es in der zentralen Ostsee, auch in der westlichen ist ihre Zahl stark rückläufig, schätzen Wissenschaftler. Sie sind bedroht durch den Beifang in der Fischerei, Unterwasserlärm und den Verlust ihres Lebensraums. „Wer versucht, einen Keil zwischen Klima- und Artenschutz zu treiben, trifft die wahren Probleme nicht. Stattdessen gefährdet er den gesellschaftlichen Grundkonsens für eine eigentlich grüne Energie“, betont NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Ein beschleunigter Ausbau der Offshore-Windkraft darf nicht dazu führen, dass unsere Verantwortung und Verpflichtung für den Schutz der Meeresnatur verloren geht.“
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