Unsichere Atomkraftwerke sofort abschalten

Krümmel-Demo 2009
Krümmel-Demo 2009
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Aus Tschernobyl lernen heißt Brunsbüttel, Biblis & Co stilllegen

Berlin – Zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 fordert der NABU Politik und Energiekonzerne eindringlich auf, am gesetzlich verankerten Atomausstieg festzuhalten. „Tschernobyl liegt nicht so weit entfernt, wie manch einer denken mag. Bei uns heißen die Sicherheitsrisiken Asse, Brunsbüttel und Biblis“, erklärte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. In diesen Atomanlagen seien in den letzten Jahren massive Störfälle und Missstände aufgedeckt worden.
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Bundestag gibt weitere 29.000 Hektar Naturschutzflächen frei

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Ein Meilenstein für die Sicherung des Naturerbes

Berlin – Der Bundestag hat mit der gestrigen Verabschiedung des Flächenerwerbsänderungsgesetzes die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass weitere wichtige Naturschutzflächen im Umfang von rund 29.000 Hektar als Teil des Nationalen Naturerbes gesichert werden können.
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Bienen und Schmetterlinge müssen sich sputen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Frühling im Zeitraffer: auf Winter folgt Sommer

Berlin – Der NABU hat auf den ungewöhnlichen Witterungsverlauf in diesem Frühjahr hingewiesen. Noch Anfang April ist die Natur rund drei Wochen zurück gewesen. Dann wurde es plötzlich warm, wodurch die Pflanzenwelt nun mittlerweile knapp zwei Wochen weiter ist als üblich.

„Nach einem langen Winter hat die Natur aufgrund der extremen Witterung innerhalb von zehn Tagen eine explosionsartige Entwicklung durchgemacht“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Dieser „Frühling im Zeitraffer“ habe zur Folge, dass zahlreiche Frühblüher wie Buschwindröschen oder Scharbockskraut ihre Wachstums- und Vermehrungsphasen in kürzester Zeit abschließen müssten, bevor sich das dunkle Blätterdach der Laubwälder über ihnen schließe.
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Neue NABU-DVD: Wölfe in Deutschland

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Unterrichtsmaterialien für Klasse 5 bis 10

Berlin – Seit über zehn Jahren gibt es sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. Um Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, mehr über das faszinierende Wildtier Wolf zu erfahren, hat der NABU im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Vorhabens Unterrichtsmaterialien zum Thema Wolf für die 5. bis 10. Klasse in den Fächern Englisch, Deutsch, Biologie und Politik entwickelt. Ziel war es, in den Bildungsstandards der Bundesländer vorgegebene Inhalte und Kompetenzen mit dem Thema Wolf zu verknüpfen, um zu erreichen, dass die Arbeitsblätter problemlos in die vorgegebenen Lehrpläne integriert werden können.
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Krümmel bleibt aus: Aufruf zur Demo am Tschernobyltag

Krümmel-Demo 2009
Krümmel-Demo 2009
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Am 26. April 1986 explodierte das russische Atomkraftwerk Tschernobyl und verseuchte mit einer radioaktiven Wolke ganz Europa, Tausende von Toten und Strahlenopfer vor Ort waren zu beklagen, sie leiden noch heute unter den Folgen der Verstrahlung und die Umgebung ist unbewohnbar. Anlässlich des 23.Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl ruft der BUND zusammen mit anderen Organisationen zu einer Demo am kommenden Sonntag am Standort des Atomkraftwerkes Krümmel auf.
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Geier sollen wieder mehr Nahrung finden

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Europa-Parlament lockert EU-Hygieneverordnung

Straßburg/Berlin – Der Naturschutzbund NABU begrüßt die heute im Europäischen Parlament getroffene Entscheidung über die Flexibilisierung einer seit 2002 verschärften EU-Hygieneverordnung. Danach können die Mitgliedstaaten wieder selber regeln, wann und wo verendete Weidetiere in der Landschaft verbleiben dürfen. „Es besteht wieder Hoffnung für Europas Geier und andere Aasfresser, die jahrelang kaum noch Nahrung finden konnten“, kommentierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Nachricht aus Straßburg.
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Das BfS geht auf Infotour- Alternativen zu Gorleben werden benannt

Gorleben soll lebenNachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht auf Infotour. Am Dienstag präsentierte das BfS im Berliner Regierungsviertel eine mobile Containerausstellung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle. Nach Angaben des Präsidenten des BfS, Wolfram König, soll die rollende Ausstellung mit ihren zwei knallgelben Containern auch Salzgitter und Wolfenbüttel anfahren, bevor sie am Erkundungsbergwerk Gorleben platziert wird , von wo aus sie dann nach Bedarf abgerufen werden kann.
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