Kiel: Wald statt Asphalt – Kunstaktion gegen Südspange und A21-Ausbau

Wald statt Asphalt - Kunstaktion gegen Südspange und A21-Ausbau
Wald statt Asphalt – Kunstaktion gegen Südspange und A21-Ausbau
Gegen den Ausbau der Autobahn 21 und den Bau der Südspange richtet sich die Kunstaktion Wald statt Asphalt, an der sich jede*r beteiligen kann.
Einsendeschluss ist der 3.9.2020.

Die Ausstellung ist ab 14.9. im Vieburger Gehölz in Kiel (Gaarden-Süd/Hassee-Vieburg) zu sehen.

Betroffen von den (Aus-)Bauplänen wären vor allem die Kieler Stadtteile Gaarden, Hassee-Vieburg und Ellerbek.
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Kiel: Baumbesetzung im Vieburger Gehölz

Baumbesetzung Vieburg - Quelle und Bildrechte: Südspange Stoppen!
Baumbesetzung Vieburg – Quelle und Bildrechte: Südspange Stoppen!
Im Vieburger Gehölz findet zur Zeit eine Baumbesetzung statt. Ziel ist die Verhinderung der Abholzung des Waldrandes für den Bau der Südspange. Aktuelle Meldungen zur Besetzung finden sich auf dem Twitteraccount der Aktionsgruppe Südspange Stoppen!.
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Wechsel im Kieler Rat: Andreas Regner folgt Sönke Nonnsen

Andreas Regner, Ratsherr für WIR in Kiel in der Ratsversammlung. Foto: Jacob Zimmermann
Andreas Regner, Ratsherr für WIR in Kiel in der Ratsversammlung. Foto: Jacob Zimmermann
Quelle: WIR in Kiel
Vor wenigen Tagen ist Ratsherr Sönke Nonnsen aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten.
Nachrücker für die Wählergemeinschaft WIR in Kiel ist Andreas Regner. Der 51 Jährige ist Gartenbau-Wirtschafter und engagiert sich seit vielen Jahren in Bürgerinitiativen. Fachliche Schwerpunkte sind u.a. die Umweltpolitik, Stadtentwicklung und der Wohnungsbau.

Sein besonderes Augenmerk gilt auch der Mitbestimmung der Kielerinnen und Kieler durch Bürgerentscheide und andere Beteiligungsformen. Zuletzt engagierte sich Andreas Regner als Vertretungsberechtigter des erfolgreichen Bürgerbegehrens zum Erhalt von Freibad Katzheide.

Trauerfeier für Joachim Böse 12.6.2015 um 12 Uhr in Oldenburg

Trauerfeier für Joachim Böse
12. Juni 2015 12 Uhr
26133 Oldenburg, An den Voßbergen 73.
Beisetzung danach auf Neuer Friedhof

Trauerfeier für Ingrid Zimmermann am 22.12. in Kiel / Lehmkuhlen

Ingrid Zimmermann
7.9.1967 – 3.12.2014

Montag, 22.12.2014
Trauerfeier 10:00 Uhr
// Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle
Beisetzung 12:00 Uhr // Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Vortrag in Kiel: Bedeutung von Grünsystemen für die Stadtentwicklung

Das Verramschen öffentlichen Besitzes hat viele Facetten. Für eine lebendige Demokratie braucht es öffentlichen Besitz und nachhaltige Bewirtschaftung öffentlichen Raumes. Auch deswegen am 23.3.: JA beim Bürgerentscheid in Kiel.
Das Verramschen öffentlichen Besitzes hat viele Facetten. Für eine lebendige Demokratie braucht es öffentlichen Besitz und nachhaltige Bewirtschaftung öffentlichen Raumes. Auch deswegen am 23.3.: JA beim Bürgerentscheid in Kiel.
Bürgerinformation zum 1. Bürgerentscheid der Landeshauptstadt Kiel am Mittwoch, den 12. März 2014 um 19 Uhr mit Frau Dipl.-Ing. Almut Jirku, Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) Berlin:
Zur Bedeutung von Grünsystemen für die Stadtentwicklung

Vortragssaal der Landesbibliothek im Sartori & Berger Speicher, Wall 47/51, 24103 Kiel

Die aktuelle Berichterstattung in der regionalen Presse vermittelt den Eindruck, als ob es bei dem ersten Kieler Bürgerentscheid nur darum gehe für oder gegen Möbel Kraft zu sein. Uns geht es aber um zwei viel grundlegendere Fragen, die im Rahmen des Bürgerentscheids zu diskutieren und letztlich auch zu entscheiden sind:

Zu allererst eine politische Frage: Wer bestimmt in unserer Gesellschaft, was auf welchen Flächen in unserer Stadt entstehen darf?
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Kiel: Leserbrief aus Friedrichsort zum Baugebiet Schilksee – BPlan 940

Bisher von den KN unveröffentlichter Leserbrief zum KN-Artikel über das Baugebiet “Am Kurpark/Hohes Ufer” Schilksee v. 22.9.2012

Stadt Kiel – kein Ort für Kinder und Zuwanderer
Ob die Grünfläche “Am Kurpark/Hohes Ufer” in Schilksee, am Grüffkamp und die Redoute in Pries und Friedrichsort, die Kleingärten für Möbelkraft, die Grünfläche Hasenholz, uvm., immer werden die restliche städtischen Bewegungs-Freiräume für Kinder und öffentliche Treffpunkte für Menschen anderer Herkunft mit Einheimischen, die sich freuen über Parks und Grünflächen, erheblich eingeschränkt und zerstört. Und die Ratsmitglieder scheinen die Ratschläge von Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen und Erziehern, Sportlehrern nicht ernst zu nehmen und zu hören, die ständig nach mehr Bewegungsräumen schreien.

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