Der Ufergehölzsaum am Isebekkanal ist wertvollster Bestandteil des Isebek-Parks, dessen Einrichtung vor kurzem aufgrund eines Bürgerbegehrens vom Eimsbütteler Bezirksparlament beschlossen wurde. Hierzu hat die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Vorschläge zur Ausweisung einer Öffentlichen Grün- und Erholungsanlage unter dem Namen Isebek-Park vorgelegt. Ein Pflege- und Entwicklungskonzept für diesen Park muss neu erstellt werden. Dabei sind die beschlossenen Ziele des Bürgerbegehrens zu berücksichtigen: „die naturnahe Gestaltung des Grünzuges am Isebekkanal … mit Unterschutzstellung der ökologisch wertvollen Ufergehölze“ sowie die Unterlassung „strukturverändernder Abholzungen“. Statt nun die Fertigstellung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes für den Isebek-Park abzuwarten, wird gegenwärtig der ökologisch wertvolle Ufergehölzsaum am Isebekkanal seines kostbarsten Teils beraubt:
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Kategorie: Tiere
Tiere
Die Dohle ist Vogel des Jahres 2012
Intelligente Singvögel brauchen einen besseren Schutz ihrer Lebensräume
Berlin, Neumünster: Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat heute die Dohle (Coloeus monedula) zum „Vogel des Jahres 2012“ gekürt. Damit beleuchtet der NABU eine der intelligentesten heimischen Vogelarten, die trotz ihrer Anpassungsfähigkeit immer weniger Nistmöglichkeiten findet. Mit der Ernennung zum Vogel des Jahres setzt sich der NABU verstärkt für die geselligen Dohlen ein, denn ihre Lebensräume werden immer mehr eingeengt. Es sei dringend, die vielseitigen Stimmtalente besser zu schützen, denn Dohlen stehen bereits in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Arten oder wie in Schleswig-Holstein auf der Vorwarnliste.
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Kiel: 26.10.2011 Diavortrag Fledermäuse in Ostholstein
Diavortrag von und mit Dr. Erich Lüthje: Fledermäuse in Ostholstein – Schutz und Erforschung
Der NABU Kiel lädt zu einem interessanten Diavortrag über Fledermäuse in Ostholstein ein.
Der Vortrag findet statt am Mittwoch den 26. Oktober 2011 um 19:00 Uhr im nez Kollhorst e. V. (Tenne), Kollhorster Weg 1, 24109 Kiel – Hasseldieksdamm
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Rahmenplan Kieler Förde
Was sich erstmal gut anhört, hat eine Menge Haken. Unter anderem schaffen Bauausschuss und Ratsversammlung ständig Fakten von denen die Entwicklung an der Hörn betroffen ist. Einige Beispiele:
– Gepl. Zentralbad auf biodiverser Fläche
– Gepl. Bebauung Ostufer (besseres Wohnen) zwischen Hörnbrücke und Halle 400 und dahinter ein Grundstück für Gewerbe.
– Geplante Bebauung Westufer neben dem Cap: 2-Sterne-Hotel
Die Entscheidungen werden letztlich von Zwischengremien getroffen – Transparenz Fehlanzeige.
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Kiel-Gaarden: Park zum Brook: Teichanlage in der Mühlenau
Auch wurde mit dem Argument des fehlenden Geldes die Kletterbrücke, die von Jugendlichen gewünscht war abgetan. Nach der Umwidmung der Vinetaplatzgelder war dann aber genug da für die neue Brücke, die von der Bürgerbeteiligungsveranstaltung ausdrücklich nicht gewollt wurde. Ebenso wurden Vorschläge des naturnahen Rückbaues (also wieder die Mühlenau freilegen) als nicht finanzierbar bezeichnet.
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Kiel Mitglied beim Verein Kommunen für biologische Vielfalt
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Kundgebung gegen Zerstörung des Kieler Innenstadt-Grüngürtels
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