Folgen des Klimawandels
Zurzeit erleben wir als Folge des Klimawandels teils dramatische Starkregenereignisse mit über 25 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde.
Dazu kommen starke Windböen und Gewitter. Die Folge sind überflutete Straßen, voll gelaufene Keller, eingeschlagene Blitze und erodierte Böden.
Gartenbesitzer müssen sich auf solche Starkregenschauer einstellen und ihre Gärten darauf vorbereiten.
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Kategorie: Umweltschutz
Umweltschutz
Verkehrspolitische Sackgasse Stuttgart 21
ROBIN WOOD-Aktion gegen das Skandalprojekt S21 am Stuttgarter Rathaus
ROBIN WOOD-AktivistInnen protestierten heute Vormittag mit einer aufsehenerregenden Kletteraktion am Stuttgarter Rathaus gegen das milliardenschwere Bauprojekt Stuttgart 21 (kurz S21). Die KlettererInnen seilten sich aus dem vierten Stock vom Balkon des Rathauses direkt vor dem großen Plenarsaal ab und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift „Es stimmt aber auch, dass Stuttgart 21 den Regional- und Güterverkehr massiv behindert.“ Die Aufschrift des 10 x 6 Meter großen Banners orientiert sich an der aktuellen Werbekampagne für Stuttgart 21 („Die guten Argumente überwiegen“), welche vorgaukelt, die Gegenargumente zu widerlegen und gute Argumente für S21 zu liefern. Doch Dialog sieht anders aus als die Stadt mit einer unter Werbefachleuten verschrienen millionenteuren Plakatkampagne zuzukleben, um den breiten Protest zu übertönen.
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Der Weltagrarbericht und seine Bedeutung für Schleswig-Holstein
Wie sieht die Landwirtschaft von morgen aus?
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), der ökologische Anbauverband Bioland und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) laden für den 30. August 2010 um 19.00 Uhr nach Rendsburg ins Martinshaus am Kanalufer 48 zu einer Diskussion über den Weltagrarbericht ein.
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Klimaschutz von unten – Robin Wood-Floßtour endet
Nach fast einem Monat und ca. 310 Flußkilometern endet die ROBIN WOOD-Floßtour „Klar zum entern! Klimaschutz selber machen!“ heute in Frankfurt am Main. Das Floß war am 20. Juli in Stuttgart gestartet und über Neckar, Rhein und Main unterwegs, um mit Aktionen darauf hinzuweisen, mit welchen Milliardenprojekten der Klimawandel in Deutschland „von oben“ vorangetrieben wird, und um mit Menschen für einen „Klimaschutz von unten“ ins Gespräch zu kommen.
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Ecuador unterzeichnet: Umweltschutz statt Erdölförderung im Yasuni-Nationalpark
Jahrelange Bemühungen um Ecuadors revolutionäres Umweltprojekt, die sogenannte ITT-Yasuni-Initiative, haben endlich ein erfolgreiches Ende genommen.
Das Abkommen wurde am Dienstag, den 3. August, zwischen den Vereinten Nationen und der ecuadorianischen Regierung geschlossen. Es sieht vor, dass ein beachtliches Ölvorkommen unter dem nordwestlichen Amazonas-Gebiet nicht gefördert wird, um eine der artenreichsten Regionen der Erde zu schützen. So werden verheerende Auswirkungen auf ein einmaliges Ökosystem, auf seine indigene Bevölkerung und auf das Weltklima vermieden.
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BP-Tiefseebohrung im Mittelmeer stoppen!
Vor rund zwei Wochen gelang es BP endlich, das Bohrloch im Golf von Mexiko zumindest provisorisch zu verschließen. Monatelang demonstrierte der Ölkonzern, wie wenig er Tiefseebohrungen im Griff hat. Doch anstatt hieraus Konsequenzen zu ziehen, will BP bereits in wenigen Wochen die nächste Bohrung starten. Im Mittelmeer, vor der Küste Libyens, will der Öl-Multi in noch größerer Tiefe als am Golf von Mexiko eine neue Ölquelle erschließen.
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Urgewald veröffentlicht Studie zu Korruption und Hermesbürgschaften
Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald hat eine neue Studie veröffentlicht: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. In ihr wird untersucht, wie korruptive Geschäfte über Hermesbürgschaften abgesichert werden. Etwa indem Bestechungsgelder in Form von Beratungshonoraren in Deckung genommen, oder Projekte abgesichert werden, die durch Bestechung zustande gekommen sind.
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