Rebenzüchtertagung am 4. September 2009 am Geilweilerhof

Siebeldingen. Die biologische Vielfalt der Reben, alte und neue Sorten, Zuchtstämme und Wildarten, sind von unschätzbarem Wert. Sie bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung des Weinbaus vor dem Hintergrund sich wandelnder Umwelt- und Rahmenbedingungen. Mit dem Thema „Deutsche Genbank Reben und Nutzung genetischer Ressourcen“ greift das Institut für Rebenzüchtung Geilweilerhof des Julius Kühn-Instituts (JKI) gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP) ein Zukunftsthema auf, das am 4. September 2009 während der 49. Rebenzüchtertagung diskutiert wird. Die diesjährige Veranstaltung, zu der Züchter, Winzer sowie Interessierte eingeladen sind, rückt die Organisationsstrukturen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland in den Blickpunkt und stellt das Konzept für eine „Deutsche Genbank Reben“ als dezentrales Netzwerk vor. Rebenzüchtertagung am 4. September 2009 am Geilweilerhof weiterlesen

Bundesweite Anti-Atom-Demo am 5.9. in Berlin: Bus- oder Zug-Ticket reservieren!

Anti-AKW-Demo Berlin 5.9.2009
Anti-AKW-Demo Berlin 5.9.2009
Aus ganz Deutschland fahren Busse und Sonderzüge zur großen Anti-Atom-Demonstration am 5. September in Berlin. Reservieren Sie sich schon jetzt ein Ticket für die Fahrt nach Berlin! Dies erleichtert den Organisatoren vor Ort die Planung. Wo in Ihrer Nähe Busse oder Sonderzüge abfahren, finden Sie auf einer Karte. Bis Mittwoch entscheidet sich, ob aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ein Sonderzug nach Berlin fährt. Bis dahin müssen 340 Tickets verkauft sein. Wenn Sie von dort kommen, reservieren Sie sich doch schnell Ihr Ticket! Nähere Info hier.

Robin Wood-Floß am Ziel in Passau

Atomkraft - Nein Danke
Atomkraft - Nein Danke
Anti-Atom-Tour führte von Schweinfurt nach Passau
Nach 450 Kilometern quer durch Bayern ist die ROBINA WALD am Samstage um 16.00 Uhr in Passau eingetroffen. Die Tour, die am 8. Juli in Schweinfurt gestartet war, hatte zum Ziel, Menschen für den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie zu gewinnen. Robin Wood-Floß am Ziel in Passau weiterlesen

Jugendumweltkongress 2009/2010 in Hamburg

Der JUKSS ist das bundesweite Treffen der Jugendumweltbewegung und versteht sich als Forum für alle ökologisch interessierten oder engagierten jungen Menschen. Hier gibt es auch noch eine ausführliche Selbstbeschreibung.
Wann? bisheriger Vorschlag: 25.12.09 – 03.01.10 (hängt aber auch noch von der Schule ab..)
Wo? Die Orgagruppe hat sich für die Freie Waldorfschule Elmshorn bei Hamburg entschieden. Jetzt versuchen wir, alle Details bezüglich des Schulvertrages zu klären. Jugendumweltkongress 2009/2010 in Hamburg weiterlesen

A-Moll gegen A-Müll

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Als Höhepunkt der „Lebenslaute“-Anwesenheit im Wendland fand am gestrigen Samstag eine musikalische Besetzung des Erkundungsbergwerks in Gorleben statt. Bereits seit Dienstag hatten die Musiker in einem Camp in Gedelitz gemeinsam geprobt und sich auf ein Konzert in der Dannenberger St. Johanniskirche am gestrigen Abend und die heutige Abschlussaktion vorbereitet.Mit der Kombination von Zivilem Ungehorsam und überwiegend klassischer Musik machen die „Lebenslaute“ schon seit mehr als zwanzig Jahren auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam. Die Initiative besteht aus politisch aktiven Musikern aus dem ganzen Bundesgebiet. A-Moll gegen A-Müll weiterlesen

Gießen im Garten: Brunnen- und Regenwasser wesentlich sinnvoller als Leitungswasser

Bonn/Geldern. Schönes heißes Wetter – da fließt viel Wasser durch den Gartenschlauch. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) und der VSR-Gewässerschutz e.V. weisen darauf hin, dass Leitungswasser viel zu wertvoll ist, um damit im Garten die Pflanzen zu bewässern. Mit den Trinkwasservorräten muss sorgsamer und sparsamer umgegangen werden. Deshalb raten die beiden Umweltschutzorganisationen im Garten nur Brunnen- oder Regenwasser
zu verwenden. Gießen im Garten: Brunnen- und Regenwasser wesentlich sinnvoller als Leitungswasser weiterlesen

BUND Hamburg empfiehlt: Kooperation der German Ports anstelle einer weiteren Elbvertiefung

Der BUND Hamburg fordert den Hamburger Senat auf, alle weiteren Planungen zur Elbvertiefung umgehend einzustellen und stattdessen auf eine verstärkte Kooperation deutscher Seehäfen zusetzen. Die Argumentation, gerade in der Krise müsse man die Elbvertiefung umsetzen, ist unverantwortlich und naiv. Ein Bedarf für das 400 Mio. Euro teure Vorhaben war bereits vor der Wirtschaftskrise nicht gegeben und wird bei sinkenden Umschlagsraten noch absurder. Die nächste Elbvertiefung wurde zudem die Kosten für die laufende Unterhaltungsbaggerung weiter nach oben schrauben und letztlich die Hafengebühren verteuern oder zu Lasten des Steuerzahlers gehen. BUND Hamburg empfiehlt: Kooperation der German Ports anstelle einer weiteren Elbvertiefung weiterlesen