Port Olpenitz / Schlei: Mediation oder Urteil?

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte gemeinsame Pressemitteilung von BUND, IGU, NABU und LNV und dokumentiert.

NABU, BUND, IGU und LNV geben außergerichtlicher Einigung eine Chance

Neumünster, Kiel, Kappeln – NABU, BUND, LNV und IGU haben vor kurzem Normenkontrollklage eingelegt, um die Bebauung der für den Naturschutz wichtigen Nordhalbinsel am Ausgang der Schlei im Rahmen des „Port Olpenitz“-Projektes zu verhindern. Nun will die Klägergemeinschaft vor einer für den 3. März 2009 anberaumten Gerichtsverhandlung im Gespräch prüfen, ob eine außergerichtliche Einigung möglich ist. Voraussetzung: Der Investor verzichtet auf die Bebauung sensibler Bereiche an der Grenze zum Naturschutzgebiet.
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Umfrage zu Schiff-Wal-Kollisionen gestartet

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH dokumentiert.

Radolfzell/Berlin. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) unterstützt eine weltweite Online-Umfrage ihres Partners M.E.E.R. e.V. (www.m-e-e-r.org) zum Thema Kollisionen zwischen Segelschiffen und Walen oder Delfinen. Die Untersuchung wird derzeit in Zusammenarbeit mit Noonsite.com – der globalen Website für Segler – durchgeführt.
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NABU kritisiert Bundesratsvotum pro Fehmarnbelt-Brücke

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.
Elefanten durchs Nadelöhr

Berlin – Der NABU hat die Entscheidung des Bundesrates zum geplanten Bau der Fehmarnbelt-Brücke heftig kritisiert. Nur Mecklenburg-Vorpommern hat dem Gesetz nicht zugestimmt. „Und das aus gutem Grund. Denn das Projekt ist nicht nur ökologisch völlig unverantwortlich, sondern auch exorbitant teuer, unwirtschaftlich und gefährdet in einer sensiblen Wirtschaftskrise massenhaft Arbeitsplätze an der deutschen Ostseeküste in Tourismus und Fährwirtschaft“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
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NABU und Ornithologische Arbeitsgemeinschaft kritisieren dänische Info-Schrift zur festen Beltquerung

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU Schleswig-Holstein und der OAG dokumentiert.

Meinungsmache statt sachgerechter Information

Das staatseigene dänische Unternehmen Femern Belt A/S hat an rund 90.000 Haushalte in Ostholstein eine mehrseitige Broschüre zur geplanten festen Querung des Fehmarnbelt verschickt. Informiert werden soll über die „Verwirklichung einer europäischen Vision“. NABU und Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein OAG sehen jedoch vor allem eine dumpfe Meinungsmache statt sachgerechter Aufklärung am Werk.
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DNR legt Studie zur Quecksilberbelastung in Fisch vor

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des DNR dokumentiert.

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat als Mitveröffentlicher der internationalen Studie „Mercury In Fish: A Global Health Hazard“. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner aufgefordert, die Öffentlichkeit vor dem Verzehr von mit Quecksilber belasteten Raubfischen wie Schwertfisch, Hai und Thunfisch zu warnen. „Nur so können besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Kinder oder Schwangere geschützt werden“, sagte DNR-Präsident Hubert Weinzierl.
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Startschuss für internationales Ostseeprojekt baltic green belt

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Grünes Band Europa wird im Ostseeraum fortgeführt – Auftaktveranstaltung in Travemünde

Termin: 20. Februar 2009, 10:00 bis 14:30 Uhr, Ostsee-Akademie, Lübeck-Travemünde.

Auftakt und Präsentation des Ostseeprojektes mit anschließendem Meeting der Projektpartner. Anwesend sind Vertreter der Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, der Bundesrepublik Deutschland und die internationalen Partner.
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EU-Aktionsplan für Haie

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

EU will mehr Schutz für Jäger der Meere
WWF begrüßt EU-Aktionsplan für Haie und fordert schnelle Umsetzung.

Hamburg – Der WWF begrüßt den am 05.02.2009 in Brüssel vorgestellten EU-Aktionsplan zum Schutz der Haie. „Das ist ein guter Tag für die Jäger der Meere“, sagte WWF-Meeresexperte Stephan Lutter. Mit der Initiative fordert die Kommission die EU-Staaten auf, den Schutz bedrohter Haie zu verbessern. In den europäischen Gewässern sind 40 Hai- und Rochenarten heimisch. Weltweit ist der legale Haifischfang zwischen 1984 und 2004 von 600.000 auf 840.000 Tonnen im Jahr angestiegen. Hinzu kommen schätzungsweise 13 Millionen Haie, die pro Jahr als ungewollter Beifang in der Fischerei verenden.
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