Lärmaktionsplan: Kielerinnen und Kieler reden mit

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.

Erhöhter Umgebungslärm kann die Gesundheit angreifen, wenn man ihm über einen längeren Zeitraum ungeschützt ausgesetzt ist. Um die Bürgerinnen und Bürger vor den schädlichen Folgen des Lärms zu schützen, hat die Landeshauptstadt nach den Vorgaben einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 2002, einen Lärmaktionsplan erstellt. Kielerinnen und Kieler haben von Montag, 15. September, bis Mittwoch, 15. Oktober, die Möglichkeit, den Lärmaktionsplan einzusehen und Anmerkungen, Vorschläge und Kritik zu äußern.
Lärmaktionsplan: Kielerinnen und Kieler reden mit weiterlesen

Joseph Freiherr von Eichendorff: Im Herbst

Der Wald wird falb, die Blätter fallen,
wie öd und still der Raum!
Die Bächlein nur gehen durch die Buchenhallen
lind rauchend wie im Traum,
und Abendglocken schallen
fern von des Waldes Saum.

Was wollt ihr mich so wild verlocken
in dieser Einsamkeit?
Wie in der Heimat klingen diese Glocken
aus stiller Kinderzeit –
ich wende mich erschrocken,
ach, was mich liebt, ist weit!

So brecht hervor nur, alte Lieder,
und brecht das Herz mir ab!
Noch einmal grüß ich aus der Ferne wieder,
was ich nur Liebes hab,
mich aber zieht es nieder
vor Wehmut wie ins Grab.

Asbest – ein gefährliches Erbe auch in der Landwirtschaft

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der IG Bau dokumentiert.

„Asbestfasern können Krebs auslösen, das ist keine neue Erkenntnis, aber auch in der Landwirtschaft immer noch ein häufig unterschätztes Risiko“, so Hans-Joachim Wilms, Stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Bauen-Agrar-Umwelt am Rande der Sitzung des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses in Brüssel.
Asbest – ein gefährliches Erbe auch in der Landwirtschaft weiterlesen

EP: More sustainable energy in road transport targets

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

The Industry Committee championed more sustainable biofuels in a vote on Thursday when it decided not only to support the Commission proposal that by 2020 at least 10% of the energy used in road transport should be from renewables, but also to insist that at least 40% of that renewable energy would be from more sustainable sources than traditional biofuel. This share would include hydrogen, electricity and „second-generation“ biofuels, made from waste or algae, for example.
MEPs in the committee also decided to set an interim target of 5% by 2015 for renewables in road transport fuel. They maintained the Commission’s 2020 target for Member States to ensure that renewables account for at least 10% of final energy consumption in road transport. EP: More sustainable energy in road transport targets weiterlesen

EP: Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Plenum hat am 3.9.2008 die Richtlinie zur Übernahme des GHS-Systems (Globally Harmonised System of Classification and Labelling) in das EU-Recht verabschiedet. Damit werden die internationalen Regeln zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von gefährlichen Chemikalien demnächst auch in der EU gelten. Sie ähneln allerdings den bereits bestehenden EU-Regeln.
EP: Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien weiterlesen

EP: Zwischenbewertung des EU-Aktionsplans Umwelt und Gesundheit 2004–2010

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Europäische Parlament äußerst sich kritisch zum EU-Aktionsplan Umwelt und Gesundheit 2004–2010. Dieser sehe ausschließlich begleitende Maßnahmen zur bestehenden Gemeinschaftspolitik vor und basiere nicht auf einer Politik der Prävention mit dem Ziel, Krankheiten zu reduzieren. Auch würden keine klar definierten und quantifizierten Ziele verfolgt.
EP: Zwischenbewertung des EU-Aktionsplans Umwelt und Gesundheit 2004–2010 weiterlesen

Konzern aus Singapur will Tropenwälder für neue Ölpalmen-Plantagen vernichten

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Wilmar weiter auf Raubbau-Kurs

Wilmar, nach eigenen Angaben weltweit größter Verarbeiter von Palmöl, hat gegenüber ROBIN WOOD eingeräumt, auch künftig darauf zu setzen, großflächig tropische Wälder in Ölpalmen-Plantagen umzuwandeln. In Folge einer Protestaktion von ROBIN WOOD am 17. Juli gegen den Ausbau der Fettraffinerie im niedersächsischen Brake war es in der vergangenen Woche zu einem Gespräch zwischen Wilmar, ROBIN WOOD sowie einer Vertreterin von Watch Indonesia! gekommen. Der Konzern mit 67.000 Beschäftigten wurde dabei von seinem EU-Chef Erik Rietkerk und dem Manager der Raffinerien von Brake und Rotterdam, Remond von Dorland, vertreten.
Konzern aus Singapur will Tropenwälder für neue Ölpalmen-Plantagen vernichten weiterlesen