Das Wendland mobilisiert bundesweit den Anti-Atom-Protest „Auf Wiedersehen in Berlin“

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

Am 22. Februar jährte sich die Standortbenennung Gorlebens zum 32. Mal. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg ist das nicht nur ein historisches Datum, sondern der Startschuss für ein ehrgeiziges Unterfangen: Ende August startet ein Treck der Bauern nach Berlin, der Widerstand will sich im Vorfeld der Bundestagswahlen positionieren: „Am Thema Atomausstieg und Gorleben darf sich keine Partei vorbeimogeln!“.
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Bringt Licht ins Dunkel der Atommüll-Beseitigung!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Lichterkette von Braunschweig über Wolfenbüttel bis Salzgitter

ROBIN WOOD unterstützt den Aufruf zahlreicher Anti-Atom-Initiativen, Gewerkschaften, Verbände und Gemeinden, sich heute an der Lichterkette von Braunschweig über die Asse II bis zum Schacht Konrad zu beteiligen und damit gegen den verantwortungslosen Umgang mit Atommüll zu protestieren.
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Volle Atomkraft voraus … … nach uns die Sintflut

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Baden-Württemberg dokumentiert.

NABU kritisiert: Volle Atomkraft voraus …

… nach uns die Sintflut

Stuttgart – Während in Karlsruhe jetzt die hochradioaktive „Atomsuppe“ der Wiederaufarbeitungsanlage (WAK) verglast werden kann, bleibt die Endlagerfrage ungeklärt. Der Naturschutzbund NABU macht darauf aufmerksam, dass Atomkraftwerke (AKW) unentwegt neuen Müll produzieren und dieser sich immer höher und höher türmt. Gleichzeitig trickst RWE mit dem hessischen AKW Biblis A den Atomausstieg aus, den die Unternehmen damals selbst mitgestaltet haben. Der Energieriese versucht, das Dinosaurier-Werk über die Bundestagswahl zu retten, indem er diesen ältesten Meiler Deutschlands nun für mehrere Monate vom Netz nimmt und so seine Gesamtlaufzeit verlängert.
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NABU-Studie: Müllverbrennung in Deutschland wächst unkontrolliert

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Terminhinweis und Einladung zur Pressekonferenz

NABU-Studie: Müllverbrennung in Deutschland wächst unkontrolliert – Recycling ist gefährdet, Müllimport wird attraktiver

Abfall wird in Deutschland hauptsächlich verbrannt. Dies geschieht in klassischen Müllverbrennungsanlagen oder den seit dem Deponierungsverbot aus dem Jahr 2005 neu gebauten Ersatzbrennstoffkraftwerken. Während das Abfallaufkommen in Deutschland künftig weiter sinken wird, ist der Ausbau von Verbrennungskapazitäten von Kommunen und privaten Investoren fest eingeplant. Schon jetzt bestehen Überkapazitäten, die im Jahr 2015 auf 25 Prozent ansteigen könnten, die Gebühren hoch treiben, mit dem Recycling in Konkurrenz treten und schließlich auch Müllimporte aus dem Ausland attraktiver machen werden.
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NABU fordert Rückbau des ehemaligen AKW Rheinsberg

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Erstes AKW in Deutschland muss restlos verschwinden

Berlin – Der NABU fordert das Festhalten am vollständigen Rückbau des ehemaligen Atomkraftwerks (AKW) Rheinsberg. „Aus dem ersten größeren kommerziell betriebenen Atomkraftwerk auf deutschem Boden sollte einer der ersten restlos verschwundenen Atommeiler in Deutschland werden“, erklärte Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer. Andernfalls würde das AKW zum schlechten Vorbild für westdeutsche Altkraftwerke. „Die großen Energiekonzerne schieben den kostspieligen Rückbau ihrer AKW-Ruinen auf die lange Bank, denn sie fürchten Transparenz über die wahren Kosten der Atomkraft“, so Miller. Das Versprechen der Brandenburgischen Landesregierung, das AKW bis auf die grüne Wiese zurückzubauen, müsse daher unbedingt eingehalten werden.
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Harald Krassnitzer fordert: Bär in den Alpen eine Zukunft geben

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Schauspieler und „Tatort“-Kommissar Krassnitzer: Bär braucht vor allem „Platz in unseren Herzen und in unseren Köpfen”

Zur TV-Premiere „Der Bär ist los! Die Geschichte von Bruno“ (25.02. ARD)

Frankfurt/Wien – Die turbulente Filmgeschichte „Der Bär ist los!” orientiert sich am Schicksal des Bären JJ1, der als “Bruno” im Sommer 2006 zum Medienstar avancierte und dem – anders als in der TV-Komödie – in der Realität kein Happy End vergönnt war. Hauptdarsteller Harald Krassnitzer zeigt auch abseits des Spielfilms Sympathie für seine bärigen Schauspielkollegen. „Bären sind nun mal Freigeister. Das haben wir bei den Dreharbeiten wiederholt zu spüren bekommen”, berichtet Krassnitzer. „Im wahren Leben beobachte ich den Kampf von Bären, sich ihren angestammten Platz in unseren Alpen zurück zu erobern, fasziniert und traurig zugleich. Ich bin der Meinung, dass man diesen Bären einen Lebensraum geben soll.”
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Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE 2 – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Lichterkette
Lichterkette

Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE II – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Am Donnerstag werden sehr viele Menschen, mit unterschiedlichen Auffassungen und Motivationen zeigen, dass der Atommüll in der Region für sie alle ein wesentliches Problem ist. Das ist die zentrale Aussage der Veranstaltung. Sie ist zwar gemeinsam vorbereitet, wird aber in aller erster Linie durch die örtliche Ausgestaltung durch einzelne Gruppen oder örtliche Vorbereitungskreise geprägt.
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