EP: Pesticides legislation: the final lap

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

The EU’s new legislation on pesticides could soon be in place. Next week in Strasbourg MEPs will vote on two reports endorsing the final shape of the legislation as agreed in negotiations with the Council in December. The legislation will increase the number of pesticide products available in Member States while in due course banning the use of certain dangerous chemicals in these products. Measures to ensure the safer use of pesticides in daily life will also be introduced.
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Asse 2 – Termine im Januar

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der AG Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Mit einem Feuerwerk am Ödland A begrüßten KritikerInnen das neue Jahr, dem neuen Betreiber überreichte eine der örtlichen Bürgerinitiativen am 2. Januar eine Bilanz der Auseinandersetzung der letzten zwei Jahre. Zur Eröffnung der Infostelle des neuen Betreibers durch den Bundesumweltminister findet heute um 14.00 Uhr eine Mahnwache statt. Mehr Infos: www.asse2.de

Keine Frage: Die Auseinandersetzung um ASSE II geht unvermindert weiter. Mit dem Betreiberwechsel ist noch keines der Probleme gelöst. Für 2009 erwartet die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. aber auch insgesamt eine weitere Zunahme der Auseinandersetzung um die Atomenergie. Zu offensichtlich klafft die Lücke zwischen dem maßlosen Verlangen der Atom-Konzerne nach längeren Laufzeiten und den offensichtlichen technischen Debakeln wie ASSE II, Krümmel, Brunsbüttel, Forsmark und Tricastin oder den Erkenntnissen der Kinderkrebsstudie auseinander, als dass es einfach nur weitergehen könnte. Asse 2 – Termine im Januar weiterlesen

Berg-Ahorn, Acer pseudoplatanus L., ist der Baum des Jahres 2009

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des Kuratoriums Baum des Jahres (KBJ) dokumentiert.

Alljährlich wählt das „Kuratorium Baum des Jahres“, der Fachbeirat der Stiftung Menschen für Bäume, eine Baumart zum „Baum des Jahres“.

Baum der Berge
Die Alpen sind die Region, wo der Berg-Ahorn am eindrücklichsten unter Beweis stellt, dass er seinen Namen zu Recht trägt. Im Schweizer Wallis, dort wo die höchsten Gipfel Europas stehen, ist er noch auf fast 2000 Meter als halbwegs wohlgeformter Baum zu finden. In den Kalkalpentälern bildet er in Höhen, in die die Buche nicht mehr vordringen kann, sogar vereinzelt reine Waldbestände.
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Lichterkette am 26.2.: Braunschweig – ASSE II – Wolfenbüttel – Schacht KONRAD

Nachfolgend wird ein geringfügig gekürzter und veränderter Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Lichterkette am 26. Februar um 19.00 Uhr
Für Donnerstag, den 26. Februar 2009 planen Initiativen und Organisationen eine Lichterkette, die von Braunschweig zur ASSE II und von hier über Wolfenbüttel zum Schacht KONRAD führen soll. Eine Strecke von 52 km, die schon jetzt unter www.lichterkette09.de zu finden ist. Mehr Informationen, wie sich Initiativen, Vereine, Gemeinden und andere Gruppen entlang der Strecke beteiligen können, folgen dort in Kürze.

DUH: Hohe Akzeptanz von Umweltzonen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH dokumentiert.

Deutsche Umwelthilfe bilanziert hohe Akzeptanz und verbesserte Luftqualität in den nun 32 ausgewiesenen Umweltzonen

„Feinstaub-Kontrollteams“ der Deutschen Umwelthilfe erleben hohe Zustimmungsquote von bis zu 93,7 Prozent korrekt gekennzeichneten Fahrzeugen bei der Überwachung der acht neu hinzugekommenen Umweltzonen – Augsburg Schlusslicht mit nur 67,4 Prozent Plaketten, sauberste Pkw Flotte in Ludwigsburg mit 90,2 Prozent grünen Plaketten – In Hannover gilt seit dem 1. Januar Einfahrtverbot für Dieselstinker mit roter Plakette – Zulassungsstatistik belegt Wirkung der Umweltzonen auf Nachrüstung der Dieselstinker – DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert von Politik und Industrie in 2009 „Neustart der Partikelfilter-Nachrüstung“, um die Fahrzeugflotte auf die „Scharfstellung der Umweltzonen in 2010“ rechtzeitig vorzubereiten. DUH: Hohe Akzeptanz von Umweltzonen weiterlesen

BUND-Umweltbilanz 2008: Wachsendes Bürgerengagement für mehr Klima- und Naturschutz.

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Breiter Protest gegen längere AKW-Laufzeiten und neue Kohlekraftwerke

Berlin: Im zurückliegenden Jahr registrierte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ein Anwachsen des Bürgerengagements für eine neue Energie- und Klimapolitik. Sieben Kohlekraftwerke seien nach Protesten von Bürgerinitiativen und mit Unterstützung des BUND aus den Planungen gestrichen worden. Zunehmend unter Druck geraten seien auch jene Energieunternehmen, die längere Laufzeiten für ihre Atomkraftwerke gefordert hätten. Rund 6.000 Stromkunden seien monatlich zu Ökostromanbietern gewechselt. Im Herbst habe ein breiter Protest gegen den Castortransport nach Gorleben erneut auf die ungeklärte Entsorgung des Atommülls aufmerksam gemacht. Positiv bewertet der BUND auch die Impulse für den Naturschutz. Seit Jahren hätten bedrohte Tier- und Pflanzenarten nicht mehr so stark im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gestanden wie bei der Weltnaturschutzkonferenz Anfang 2008 in Bonn. Im November demonstrierten schließlich Tausende Elb-Anwohner für den Erhalt der letzten frei fließenden Flussabschnitte in Deutschland und dokumentierten so ihr gestiegenes Interesse am Naturschutz.
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Brand an Kieler MVA noch nicht gelöscht

Der gestern Nachmittag an der Kieler Müllverbrennungsanlage (MVA) ausgebrochene Brand ist noch nicht gelöscht. Rund 60 Feuerwehrleute sollen im Einsatz sein, um entzündeten Sperrmüll in einem Nebengebäude der MVA unter Kontrolle zu bringen.
Wann der Brand erstickt ist, kann derzeit noch nicht abgesehen werden. Die Ursache des Brandes ist bisher unklar.

Nachtrag
Nach Angaben des Verantwortlichen der Kieler Feuerwehr für die Öffentlichkeitsarbeit besteht für die Bevölkerung keine Gefahr und es wurde eine entsprechende Entwarnung gegeben. Grundlagen hierfür seien Laboruntersuchungen an Proben, die an der Brandstelle gewonnen wurden (Telefonische Auskunft von 15.15 Uhr).