Blockade in Frankreich – drei Verletzte und hohe Kaution

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Das französische Anti-Atom-Netzwerk Sortir du nucléaire veröffentlicht folgende Erklärung:
Drei der fünf Aktivisten, die den Castor-Transport kurz nach seiner Abfahrt aus der französischen Verladestation Valognes bei Caen gestoppt haben, wurden verletzt, einer von ihnen schwer, die Leichtverletzten aber müssen operiert werden, sie erlitten alle Sehnenverletzungen. Die Strafverfolgung folgt unmittelbar. Sie müssen insgesamt 15.000 Euro Kaution bis zum 20. November aufbringen, andernfalls werden sie inhaftiert.
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Castortransport nach Gorleben – harter Polizeieinsatz

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Gemeinsame Erklärung von Initiativen und Verbänden gegenüber der Polizeieinsatzleitung
Minütlich erreichen uns Nachrichten von gewalttätigen Polizeieinsätzen an der Bahnstrecke Lüneburg – Dannenberg gegen friedliche Demonstranten. Dabei werden laut Augenzeugenberichten Wasserwerfer, Gasgranaten, Pfefferspray, Reiterstaffeln und Schlagstöcke eingesetzt.
Wir fordern die Gesamteinsatzleitung der Polizei, namentlich Herrn Friedrich Niehörster, auf, den Auftrag, den Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben zu eskortieren, an die Bundesregierung zurück zu geben.
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50.000 Menschen fordern: Castor stopp, Atomausstieg jetzt!

Gorleben soll leben
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Anti-Atom-Protest in Dannenberg übertrifft Erwartungen bei weitem.
Dannenberg: Bei der Großkundgebung zum Auftakt der Proteste gegen den Castor-Transport ins Wendland protestieren am gestrigen Samstag weit über 50.000 Menschen gegen die Atompolitik der Bundesregierung. Mit über 600 Schleppern beteiligen sich die Landwirte an dem Protest, rund 150 Traktoren blockieren in verkeilter Form die Ortschaft Splietau.
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