München: Stoppt das Patent auf die „arme Sau!“ – Demonstration am 15. April

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderter Demonstrationsaufruf von AbL, Greenpeace u.a. dokumentiert.

Demonstration am 15. April in München.

Konzerne übernehmen die Kontrolle über die Grundlagen der Landwirtschaft und die Lebensmittel­herstellung. Patente auf Saatgut und Nutztiere ermöglichen es Firmen wie Monsanto, Dupont, Syngenta Bayer und BASF sich die Verwertungs­rechte von Pflanzen und Tierarten exklusiv zu sichern. Das lassen wir uns nicht länger gefallen! Mensch und Tier ziehen gemeinsam zum Europäischen Patentamt in München, um gegen diese Praxis zu protestieren!
Stoppt das Patent auf die „arme Sau“! – Stoppt Patente auf Leben!
Demonstration am 15. April in München

Treffen und Kundgebung 12:00 Uhr Marienplatz
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Malta will Frühjahrsjagd auf Zugvögel verbieten

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Internationales Vogelschutzcamp vom 11. bis 26. April

Malta/Berlin – Der NABU und sein internationaler Partner BirdLife Malta haben die gestrige Ankündigung Maltas begrüßt, auf die Frühjahrsbejagung von Zugvögeln zu verzichten. Nach jahrelangem Protest der Naturschutzverbände vor Ort wie auch in Brüssel wäre damit eines der wichtigsten Ziele zum Schutz von Zugvögeln erreicht. Die Jagd auf Vögel, die sich auf dem Heimweg in ihre Brutgebiete befinden, gilt als besonders schädlich und bedroht die Bestände vieler Arten, die in Deutschland und anderen mitteleuropäischen Ländern auf der „Roten Liste“ stehen.
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Effizienzgesetz mit Fonds zur Förderung sparsamer Geräte muss kommen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Bundesregierung vor einem Scheitern des Energieeffizienzgesetzes gewarnt. Sollte ein wirksames Effizienzgesetz nicht zustande kommen, werde eine entscheidende Möglichkeit zur Senkung des Energieverbrauchs verschenkt. Wegen der steigenden Strompreise hätten die Verbraucher dann mit entsprechend höheren Kosten zu rechnen.
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WWF fordert EU auf, bei der Finanzierung des Klimaschutzes voranzugehen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Berlin – Beim Frühjahrsgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 19. und 20. März steht die Positionierung der EU für den Klimagipfel im Dezember auf der Tagesordnung. Der WWF fordert die Europäischen Mitgliedsstaaten auf, ihren Standpunkt für den UN-Klimagipfel in Kopenhagen klar und ehrgeizig zu formulieren. Die Industriestaaten müssen sich verpflichten, ihre Emissionen bis 2020 um 25-40 Prozent und bis 2050 um mindestens 95 Prozent zu senken. Die Entwicklungsländer sollen in erster Linie mehr als 15-30 Prozent ihrer Emissionen gegenüber einem „Business as usual-Pfad“ vermeiden.
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Endlagerkriterien werden weiter festgezurrt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg bekämpft die Vor-Festlegung auf Gorleben

Die Endlagerkriterien sind weiter in der Diskussion. Am Wochenende lädt das Bundesumweltministerium zu einer Fortsetzung des Symposiums ein, auf dem in Herbst letzten Jahres über 400 Fachleute, Politiker, Verbandsvertreter über geologische, planerische, politische und ethische Aspekte der Atommüllendlagerung debattierten. In einem kleineren Kreis wird die Debatte nun fortgesetzt. Auf rund 40 Teilnehmer wurde jetzt der Expertenkreis eingeschmolzen, doch aus dem Wendland reist eine starke Fraktion an, Vertreter der Deutschen Gesellschaft zu Bau und Betrieb von Endlagern (DBE), Kommunalpolitiker und Atomkraftgegner stellen ein Drittel der Diskutanten. Allein das ist ein Hinweis darauf, dass es keine unbefangene Debatte um Endlagerkriterien gibt, solange Gorleben als Endlagerstandort nicht gestrichen ist“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
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