Informationsblatt Kleidermotten

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderter und gekürzter Veröffentlichungshinweis des Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN) dokumentiert.

Unter dem Motto „Mehr Fantasie statt Chemie“ bietet PAN leicht verständliche Tipps und individuelle Beratung zu umwelt- und gesundheitsgerechten Maßnahmen gegen Schädlinge und Lästlinge im Haus an. Eine Reihe verständlicher Informationsblätter zum Bestellen und zum kostenfreien Download über verschiedene Schädlinge ergänzen dieses Angebot. Das zweite Informationsblatt dieser Reihe widmet sich den Kleidermotten, wie sie zu erkennen sind und wie man ohne chemische Keule einen Befall verhindern und eindämmen kann.

Download des Informationsblatts Kleidermotten (pdf-file, 430 kb)

Weitere Informationsblätter zum Schädlingsmanagement im Haus:
Informationsblatt Lebensmittelmotten (pdf-file, 385 kb)

Stromkonzerne müssen Risiken der CO2-Abscheidung und -Endlagerung tragen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Risiken der CO2-Abscheidung und -Endlagerung müssen Stromkonzerne tragen. CCS-Gesetz muss Sicherheit und Haftung Vorrang geben

Berlin: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Lagerung von Kohlendioxid“ (CCS-Gesetz), der kommende Woche vom Kabinett verabschiedet werden soll, wird vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) als überflüssig angesehen. „Wir halten ein Gesetz für unnötig, das der Verstromung von Kohle eine Zukunft sichern soll, die sie aus Klimaschutzgründen nicht hat. Die Verpressung des Klimagiftes CO2 in tiefe Erdschichten ist eine technologische Sackgasse und nützt nur jenen Energiekonzernen, die wie bisher in großen Kohlekraftwerken Strom produzieren wollen“, sagt der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
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Keine Giftspritze in Schutzgebieten – Schäden durch Maikäfer umweltschonend verhindern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Baden-Württemberg dokumentiert.

Stuttgart/Freiburg – Der Naturschutzbund NABU protestiert gegen die geplante Vergiftung der Maikäfer am Kaiserstuhl. Ausgerechnet am 3. März, dem Welttag des Artenschutzes, informierte die Landesregierung Baden-Württemberg in Vogtsburg im Kaiserstuhl die Öffentlichkeit über die geplanten Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Feldmaikäfer. Im Mai sollen Hubschrauber vor allem über den Waldrändern im Kaiserstuhl wieder großflächig Insektizide sprühen. Voraussichtlich werden auch Naturschutzgebiete, auf jeden Fall aber EU-Vogelschutzgebiete eingenebelt – das war hier in den vergangenen Jahren nicht der Fall.
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