Neues Projekt: 1000 Äcker für die Feldlerche

Quelle: NABU

Raum für typischen Vogel der Kulturlandschaft schaffen

Berlin – Naturschützer und Bauern wollen mit dem gemeinsamen Projekt „1000 Äcker für die Feldlerche“ einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten und die Bestände des typischen Vogels der offenen Kulturlandschaft – der Feldlerche – sichern. „Es gilt, für jeden leicht umsetzbare Maßnahmen zum Erhalt des Feldlerchenbestandes voranzubringen“, erklärten der Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Olaf Tschimpke, und der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner.
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Artensterben endlich stoppen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

NABU fordert Bundesprogramm Biologische Vielfalt

Berlin – Anlässlich des Tages der biologischen Vielfalt (22.5.) hat der NABU ein Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefordert. Ziel sei es, die von der Bundesregierung bereits im Herbst 2007 beschlossenen Naturschutzmaßnahmen (Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt) gegen den Verlust von Arten und Lebensräumen zu bündeln und gemeinsam mit Bundesländern, Kommunen, Eigentümern und Landnutzern voranzutreiben.
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WWF fordert ein Klimaschutzgesetz für Deutschland

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Rechtsgutachten: Gesetz brächte Verbindlichkeit und Planungssicherheit / Kommende Bundesregierung könnte Vorhaben auf den Weg bringen

Berlin – Der WWF hat heute in Berlin ein deutsches Klimaschutzgesetz gefordert, das die Verringerung des Treibhausgasausstoßes verbindlich festschreibt und Sanktionen bei Verstößen vorsieht. Die Umweltorganisation legte ein juristisches Gutachten vor, wonach ein solches Gesetz rechtlich machbar, praktikabel und konform mit EU-Recht wäre. „Im Moment ist die deutsche Klimapolitik im Hinblick auf die Klimaziele zu unverbindlich und springt zu kurz“, so WWF-Geschäftsführer Eberhard Brandes. „Ein Reduktionsziel bis 2050 fehlt. Das erste Etappenziel, den Ausstoß an Treibhausgasen bis 2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken, ist nicht verbindlich. Es könnte nach der Bundestagswahl von einer neuen Regierung ohne Abstimmung im Bundestag gekippt werden. Bei einem Klimaschutzgesetz wäre das nicht so einfach der Fall“, sagt Brandes.
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BI Umweltschutz beendet den Dialog über Endlagerkriterien

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

„Die Vor-Festlegung auf Gorleben wird weiter festgezurrt“

Konsterniert verließ Gerhard Harder am Wochenende die Fachtagung des Bundesumweltministeriums in Berlin, auf der über die Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle debattiert wurde. „An einer völlig unverbindlichen Debatte über Sicherheitskriterien wird sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht weiter beteiligen“, erklärte der BI- Vorsitzende Harder. Die BI forderte, dass in einer Präambel die Voraussetzungen für ein Endlagersuchverfahren verankert werden: „Voraussetzung ist ein offenes, transparentes Suchverfahren. Das impliziert nach aktuellem Stand von Wissenschaft und Technik einen Standortvergleich“. Ohne eine solche Prämisse mache die Beteiligung am Diskurs aus Sicht der Bürgerinitiative keinen Sinn, doch genau mit diesem Ansinnen blitzten die Atomkraftgegner ab. Moniert wurde außerdem, dass das BMU erst zu Beginn der Tagung eine überarbeitete Fassung der Sicherheitskriterien vorlegte, die die Tagungsteilnehmer – da unvorbereitet – im Schnelldurchgang zur Kenntnis nehmen mussten.
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Endlagerkriterien werden weiter festgezurrt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg bekämpft die Vor-Festlegung auf Gorleben

Die Endlagerkriterien sind weiter in der Diskussion. Am Wochenende lädt das Bundesumweltministerium zu einer Fortsetzung des Symposiums ein, auf dem in Herbst letzten Jahres über 400 Fachleute, Politiker, Verbandsvertreter über geologische, planerische, politische und ethische Aspekte der Atommüllendlagerung debattierten. In einem kleineren Kreis wird die Debatte nun fortgesetzt. Auf rund 40 Teilnehmer wurde jetzt der Expertenkreis eingeschmolzen, doch aus dem Wendland reist eine starke Fraktion an, Vertreter der Deutschen Gesellschaft zu Bau und Betrieb von Endlagern (DBE), Kommunalpolitiker und Atomkraftgegner stellen ein Drittel der Diskutanten. Allein das ist ein Hinweis darauf, dass es keine unbefangene Debatte um Endlagerkriterien gibt, solange Gorleben als Endlagerstandort nicht gestrichen ist“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
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Wie die Bahn ihren Umweltvorteil aufs Spiel setzt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH dokumentiert.

Entgegen früheren festen Zusagen gegenüber seinem Aufsichtsrat will Bahnchef Hartmut Mehdorn 130 neue Diesel-Loks nicht mit Dieselpartikelfiltern ausstatten – Deutsche Umwelthilfe fordert Bundesregierung auf, als Eigentümer der Deutschen Bahn AG sicherzustellen, dass neue Lokomotiven bei Partikel- und Stickoxidemissionen den „Stand der Technik“ einhalten – Feinstaubplakettenregelung auf Schienenfahrzeuge ausdehnen
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Kiel: Baumansichten – Wanderungen mit geo

Nachfolgend wird ein Veranstaltungshinweis des Kieler Umweltbildungsvereins Geo step by step e.V. dokumentiert. Anmeldung dort erbeten.
Baumansichten – barrierefrei (wetterbedingt eingeschränkt) –

Während eines 1-stündigen Spaziergangs durch das Gelände der 200 Jahre alten Forstbaumschule lassen wir uns von den Frühlings- bzw. Herbstgestalten einiger Baumriesen beeindrucken. Neben der Betrachtung arttypischer Merkmale, auch von Bäumen ohne Blätter, erfahren wir etwas über die frühere mythologische und heilkundliche Bedeutung unserer Bäume sowie über heutige wirtschaftliche und ökologische Aspekte.
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