Vertrauliche Gorleben-Unterlagen im Web

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Im Entwurf für einen Bericht zur Frage der politischen Einflussnahme auf den Zwischenbericht der PTB zur weiteren Erkundung des Standortes Gorleben (1983) aus dem Jahre 2009 hat der ehemalige Bundesumweltminister zahlreiche vertrauliche Akten veröffentlicht. Der Bericht wurde seinerzeit vom schwarz-roten Bundeskabinett abgelehnt.

Dieser Entwurf eines Berichts zur Sichtung der Gorleben-Akten wurde der vom Bundeskanzleramt eingerichteten interministeriellen Arbeitsgruppe vorgelegt, die anhand einschlägiger Akten prüfen soll, inwieweit 1983 auf den Inhalt eines Zwischenberichts zur weiteren Erkundung des Standortes Gorleben von Seiten der damaligen Bundesregierung politisch Einfluss ausgeübt wurde.

Die insgesamt 23 veröffentlichten Dokumente beweisen die politische Einflussnahme im Erkundungsverfahren des Standortes Gorleben.

Kiel: Offener Brief von Blücher e.V. zur geplanten Granitentfernung am Blücherplatz

Blücher e.V. (i.G.)
Blücherplatz 9a
24105 Kiel, 21. April 2010
www.bluecherplatz.de
www.bluecherplatz-kiel.de

Offener Brief

Herrn
Bürgermeister Peter Todeskino
Dezernat II Stadtentwicklung und Umwelt
Postfach 1152
24099 Kiel

Ideenwerkstatt Blücherplatz vom 26.02.2010
Pläne des Tiefbauamtes
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Mehr als 120.000 Menschen bei Anti-AKW-Kette

Anti-Atom-Menschenkette
Anti-Atom-Menschenkette
Forderung auf 120 Kilometern zwischen Brunsbüttel und Krümmel: „Die Bundesregierung muss ihren Pro-Atom-Kurs korrigieren!“
Hamburg: Mit einer 120 Kilometer langen Aktions- und Menschenkette vom Atomkraftwerk Krümmel in Schleswig-Holstein quer durch Hamburg bis zum AKW Brunsbüttel demonstrieren zur Stunde über 120.000 Atomkraftgegner gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke.
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Kiel: Brookbrücke soll zugunsten der neuen abgebrochen werden

Es dürfte einige in Staunen versetzen, dass die neue Brücke über den Brook auch den Abriss der alten bedeutet.
Laut telefonischer Auskunft des Grünflächenamtes der Landeshauptstadt Kiel von heute, ist die neue Brücke als Ersatz geplant.

Den KN-Artikel zum Brook kann man getrost vergessen. Dort ist alles schön und strahlend. Bezeichnend ist vielleicht, dass das falsche Bild ausgewählt wurde: Es zeigt die Brücke Bielenbergstraße, um die es gar nicht geht. ;-)
Zwei aktuelle Beiträge von Thilo Pfennig zur Thematik:
Neue Brücke am Brook – Den Bürgern den Rücken gekehrt (14.4.2010)
Geld sparen? Barrierefreiheit? (21.3.2010)

Eilaktion: Weltweiter Hilferuf der Kayapo-Indianer in Brasilien

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Mit einer Länge von fast 2.000 km durchquert der Xingu-Fluss die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso und Para, um schließlich in den Amazonas zu münden. Mehr als die Hälfte der vom Fluss durchquerten Flächen sind Regenwaldschutzgebiete. Bereits Ende der siebziger Jahre begannen die Planungen für Staudammprojekte am Xingu. An sieben Orten soll der Fluss aufgestaut werden. 12 Indianergebiete wären betroffen. 1989 beendeten die Proteste der Kayapo-Indianer die Pläne.
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Entsorgung von Montageschaumdosen – Baumärkte informieren Kunden nur selten verbraucherfreundlich

Testbesuche der Deutschen Umwelthilfe e.V. ergeben: Weiterhin keine flächendeckende und verbrauchergerechte Information über die Entsorgung von Bauschaumdosen im Handel – Nur wenige Baumarktketten informieren Kunden vorbildlich – OBI mit exzellenter Verbraucherinformation zur Rückgabe von PUR-Schaumdosen
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Viele Länder setzen Biotopverbund nicht um – der Bund muss stärkere Vorgaben machen

Einladung zur Pressekonferenz:
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bereits im Januar eingeräumt, dass die Bundesregierung ihr Ziel verfehlt, bis 2010 den Verlust der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen. Ein Hauptgrund für die Verfehlung dieses Ziels ist die mangelnde Umsetzung der bestehenden Naturschutzgesetze, heißt es im Bericht zur Lage der Natur der Bundesregierung.
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