Indigene fordern vom WWF keine Misshandlungen im „Naturschutz“ zu finanzieren

Quelle. Eine Gruppe von „Baka-Pygmäen“ und ihre Nachbarn im Südosten Kameruns haben einen leidenschaftlichen Aufruf an den World Wide Fund for Nature (WWF) gerichtet, um die einflussreiche Naturschutzorganisation zu bitten, keine Anti-Wilderer-Einheiten mehr zu finanzieren, die schon seit Jahren die Baka verfolgen: „Als der WWF seine Arbeit in Ndongo begann, begrüßten wir das; doch die Versprechen, die gemacht wurden und die Dinge die uns gesagt wurden, kamen niemals zustande. Wir werden eurer Arbeit in der Strafverfolgung unterworfen und wo sind die Versprechen, die ihr gemacht habt?“, schreibt ein Dorfältester in einem Brief.
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Plakat Katzheide muss bleiben

Plakat Katzheide muss bleiben in Kiel-Gaarden
Plakat Katzheide muss bleiben in Kiel-Gaarden
Einige hundert hängen schon im Kieler Stadtteil Gaarden:

Katzheide muss bleiben.

Wer welche haben möchte für das weihnachtliche Fenster, den Arbeitsplatz oder sonstige Orte: Einfach eine E-Mail an info @ wirinkiel.net

Die Plakate werden kostenlos abgegeben.

Öffentlichkeitsbeteiligung Bebauungsplan Nr. 1002 Masurenring in Kiel

Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können bis zum 05.12.2014 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen. Auf Grund des Beschlusses des Bauausschusses vom 02.05.2013 beabsichtigt die Landeshauptstadt Kiel die Aufstellung des einfachen Bebauungsplanes Nr. 1002 „Masurenring“ für den Stadtteil Kiel Neumühlen-Dietrichsdorf; Baugebiet: östlich Langer Rehm, nördlich Masurenring, nördlich der rückwärtigen Grundstücksgrenzen Masurenring 10-24 (gerade Hausnummern), westlich Masurenring und südlich der rückwärtigen Grundstücksgrenzen Masurenring 40-110 (gerade Hausnummern) im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB (Bebauungspläne der Innenentwicklung) ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Absatz 4 BauGB.
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Öffentlichkeitsbeteiligung Vorentwurf B-Plan 1006V Wulfsbrook in Kiel

Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können bis zum 28.11.2014 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.
Auf Grund des Beschlusses des Bauausschusses vom 03.04.2014 beabsichtigt die Landeshauptstadt Kiel die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 1006V „Wulfsbrook“ für den Stadtteil Kiel-Hassee für das Baugebiet westlich Wulfsbrook 28 – 40, nördlich Hamburger Chaussee 138 – 152 im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB (Bebauungspläne der Innenentwicklung) ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Absatz 4 BauGB.
Auf dem Gelände der Pumpenfabrik EDUR zwischen Hamburger Chaussee und Wulfsbrook ist die Errichtung von Geschosswohnungsbau mit circa 100 Wohneinheiten geplant.
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Philippinen: Palmölfirmen wollen Biosphärenreservat von Palawan zerstören

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Stoppt die Plantagen. Palmöl nimmt uns unsere Heimat! Auf den Philippinen sollen acht Millionen Hektar Land in Palmöl-Plantagen umgewandelt werden. Fordern Sie den Raubbau zu stoppen.
Auf Palawan, auch „die letzte Pionierfront der Philippinen“ genannt, werden so große Flächen in Palmöl-Plantagen umgewandelt wie kaum jemals zuvor. Bereits heute schädigen riesige Monokulturen Artenvielfalt, Wasser und Böden dauerhaft. Tausenden Kleinbauern und Indigenen wurde die Lebensgrundlage geraubt. Die Armut wurde verschärft.
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Veranstaltungen zum 10. Todestag des Atomkraftgegners Sébastien Briat

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Vor zehn Jahren – Am 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet. Die genauen Umstände, die zu diesem Unglück führten, wurden nie zweifelsfrei geklärt. Fest steht, dass Sicherheitsvorschriften seitens der französischen Bahn nicht beachtet wurden. Der Zug fuhr viel zu schnell, um rechtzeitig bremsen zu können. Der Begleithubschrauber war gerade beim Tanken. Der Zug sollte eine Verspätung aufholen, die durch eine vorausgegangene Blockade entstanden war. Der damals 22-jährige Sébastien wurde vom Zug erfasst, als er gerade die Gleise verlassen wollte.
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