Katastrophe Katastrophenschutz: Aktionswoche gegen AKW Brokdorf

Brokdorf: Katastrophe Katastrophenschutz
Brokdorf: Katastrophe Katastrophenschutz
Aktionswoche 5.-11.11.2012: Katastrophe Katastrohenschutz – AKW Brokdorf stilllegen
Rette sich wer kann. 170 km um das AKW Brokdorf muss evakuiert werden, wenn es kracht.

Gemeinsam mit Initiativen, Umweltverbänden und andere Organisationen aus dem hohen Norden der Republik ruft Robin Wood zu einer dezentralen Aktionswoche auf. Vom 5. – 11. November sollen in einem Umkreis von 170 km rund um das AKW Brokdorf Aktionen stattfinden.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat im Frühjahr 2012 in einer Studie auf Basis des Unfallverlaufs von Fukushima festgestellt, dass es bei einem vergleichbaren Unfall in einem deutschen AKW noch in einer Entfernung bis zu 170 km Evakuierungen erforderlich wären. Der Katastrophenschutz ist auf solches Schadensmaß bis heute nicht vorbereitet. Dennoch soll das AKW Brokdorf noch bis 2021 in Betrieb bleiben.
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Großbritannien plant CO2-Verpressung in der Nordsee

Stoppt die CO2-Endlager
Stoppt die CO2-Endlager
In Großbritannien wurden jetzt die von der Regierung als förderwürdig eingestuften vier geplanten CCS-Projekte und die dazugehörigen Firmen bekannt gegeben:
Es sind das Peterhead project in Scotland (Royal Dutch Shell und die UK energy group SSE); Grangemouth in Schottland (Siemens group und das National Grid); das Teesside Projekt (u.a. GDF Suez) und ein weiteres Projekt auf dem Drax Kohlekraftwerksgelände in North Yorkshire (Alstom). Das von diesen großen Kohlekraftwerken abgeschiedene CO2 soll in der Nordsee verpresst werden. Die Gefahren sind die gleichen, wie sie auch durch die von der dänischen Regierung geplanten Projekte bekannt sind, wobei die Größenordnung der britischen Pläne noch deutlich bedrohlicher ist.
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