Apfel (Malus) ‚Filippas Apfel‘

Apfel (Malus) 'Filippas Apfel'
Apfel (Malus) ‚Filippas Apfel‘
Der Apfel(Malus) ‚Filippas Apfel‘ ist nach Filippa Johannsen benannt, die ihn Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Dänemark als Zufallssämling fand. Möglicherweise geht er auf die Sorte ‚Gravensteiner‘ zurück.

In Dänemark und Norddeutschland war er einst weit verbreitet und findet sich auch heute noch.
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Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘

Apfel (Malus) 'Finkenwerder Herbstprinz'
Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘
Der Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘ war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Norddeutschland ein wichtiger Wirtschaftsapfel. Er wurde Mitte des 19. Jahrhundert an der Niederelbe (Finkenwerder) als Zufallssämling gefunden. Der Apfel ist regional auch unter den Sortennamen Finkenwerder, Finkenwerder Prinz, Finkenwerder Prinzenapfel, Hasenkopf und Herbstprinz bekannt.
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Apfel (Malus) ‚Jakob Lebel‘ – Jacques Lebel

Apfel (Malus)'Jakob Lebel'– 'Jacques Lebel'
Apfel (Malus)’Jakob Lebel’– ‚Jacques Lebel‘
Der Apfel ‚Jakob Lebel‘ (Jacob Lebel, Jacques Lebel) wurde ca. 1825 von Jacques Lebel in Amiens (Frankreich) gefunden.
Das vergleichsweise schwache Aroma führt zur Verwendung vor allem als Back- und Mostapfel. Als Backapfel ist er aber außerordentlich gut.
Pflückreife hat der Apfel etwa Mitte September bis Mitte Oktober, wobei eine späte Ernte dem Aroma förderlich ist.
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Apfel (Malus) ‚Seestermüher Zitronenapfel‘

Apfel (Malus) ‘Seestermüher Zitronenapfel‘
Apfel (Malus) ‚Seestermüher Zitronenapfel‘

Der ‚Seestermüher Zitronenapfel‘ wurde 1930 als Zufallssämling in der Seestermüher Elbmarsch (bei Elmshorn, Schleswig-Holstein) gefunden.
Der ‚Seestermüher Zitronenapfel‘ zeichnet sich durch ein süß-säuerliches Aroma aus, ist aber nicht sauer wie ein eine Zitrone.
Er eignet sich zum Frischverzehr und ist ungefähr ab Mitte September bis Oktober erntbar.
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Apfel (Malus) ‚Fromms Goldrenette‘

Apfel (Malus) 'Fromms Goldrenette‘
Apfel (Malus) ‚Fromms Goldrenette‘
‚Fromms Goldrenette‘ wird auch bezeichnet als ‚Fromms Renette‘ und lokal ‚Seebaer Borsdorfer‘ oder ‚Weinapfel‘ (letzterer Name in Niederösterreich). Die Sorte ‚Galloway-Pepping‘ wurde zeitweise fälschlich als ‚Fromms Goldrenette‘ verbreitet.
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Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘

Apfel (Malus) 'Glockenapfel'
Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘
Die Herkunft des Glockenapfels ist ungeklärt. Möglicherweise wurde er in der Schweiz gefunden (‚Schweizer Glockenapfel‘), eine andere Lesart ist die Herkunft aus Norddeutschland (Altes Land bei Hamburg). Daher auch der zweite Name ‚Altländer Glockenapfel‘.
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Apfel (Malus) ‚Gravensteiner‘

Apfel (Malus) 'Gravensteiner'
Apfel (Malus) ‚Gravensteiner‘
Vermutlich stammt die Apfelsorte ‚Gravensteiner‘ aus Schleswig-Holstein. Einst war sie in Mitteleuropa im Anbau weit verbreitet, weil der Geschmack besonders gut ist. In Dänemark und Norddeutschland ist sie seit rund 350 Jahren bekannt.
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