NABU: Storchennachwuchs in Hamburg hat es schwer

Quelle: NABU Hamburg

Hungrige Jungstörche

Der diesjährige Storchennachwuchs ist da. NABU-Storchenexperte Jürgen Pelch begutachtet heute einen Storchenhorst auf dem Hof Eggers in den Vier- und Marschlanden, in dem zurzeit ein Storchenpaar drei Jungvögel groß zieht. Zurzeit ziehen insgesamt 15 Paare in Kirchwerder (7 Paare), Reitbrook (2), Altengamme (2), Harburg (2), Allermöhe (1) und Curslack (1) ihren Nachwuchs groß. Neben dem Flächenfraß und den niedrigen Wasserständen machen in diesem Jahr dem Storchennachwuchs sowohl das trockene und warme Frühjahr als auch die darauf folgenden kalten Tage zu schaffen. Auf der NABU-Website können Storchenfreunde das Brutgeschäft eines Hamburger Storchenpaares „live“ beobachten.
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BASA lädt zu Empfang des ASSE-Untersuchungsausschuss

Donnerstag, 25. Juni 2009, 11.15 – 12.15 Uhr vor ASSE II

Mit einer Befahrung der ASSE-II und Beweisanträgen vor Ort nimmt der ASSE-II-Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtages am Donnerstag seine Arbeit auf. Die nach der Lichterkette neu entstandene BürgerAktionSichereAsse (BASA) lädt ein, die Mitglieder des Ausschusses zu empfangen und ihnen eine Fackel mit auf den Weg zu geben, um Licht ins Dunkel zu bringen.
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Große Informations- und Mobilisierungstour: Mal richtig abschalten!

Info- und Mobilisierungstour für den Anti- Atom- Treck nach Berlin
Info- und Mobilisierungstour für den Anti- Atom- Treck nach Berlin
Quelle: BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

BI on tour – Große Informations- und Mobilisierungstour durch die Republik mit Stippvisiten in 5 Nachbarländer im Juli 2009
Mal richtig abschalten!

Mit dem Reisebus auf Infotour vom 5. Juli bis 03. August 2009
Die Atomlobby will den Atomausstieg kippen.
Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen.

Sie haben die Wahl:

* wachsende Atommüllberge – es gibt kein sicheres Endlager,
* schleichende Verseuchung – wie die Kinderkrebsstudie belegt
* stattfindende Katastrophen – die Asse säuft ab
* drohende Katastrophen – Tschernobyl lässt grüßen

oder

* Ausbau der regenerativen Energien
* Energiesparen, Energieeffizienz
* Dezentrale Stromversorgung
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Gegen das Wiederanfahren: Mahnwache am AKW Krümmel – Heut ist nicht alle Tage…

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Quelle: ContrAtom

50 Menschen haben gestern spontan gegen das Wiederanfahren des Atomkraftwerks Krümmel protestiert. Bei einer Mahnwache vor dem AKW-Tor versammelten sich die Atomkraftgegner.
´Vattenfall geht zum Normalbetrieb über, tut so als sei alles wieder in bester Ordnung. Aber das Gegenteil ist der Fall´, so die Atomkraftgegner. ´Kein Leukämiefall des weltweiten größten Clusters in der Elbmarsch ist bis heute offiziell geklärt. Und das AKW Krümmel, was laut KiKK-Studie als Ursache nicht entlastet werden kann, bekommt einen Freifahrtschein.´
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Atomausstieg kann nur von einer starken Protestbewegung durchgesetzt werden

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Quelle: .ausgestrahlt

Atomkraftgegner kritisieren Krümmel-Genehmigung

Zur Genehmigung für die Wiederinbetriebnahme das Atomkraftwerks Krümmel durch die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich von SPD-Ministerin Trauernicht Unterstützung in der Auseinandersetzung um die Atomenergie erhofft haben, sind heute schwer enttäuscht worden. Den Betrieb eines Reaktors zuzulassen, der nicht mehr dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik entspricht, ist ein politisches Armutszeugnis. Trauernicht hätte die Betriebsgenehmigung aus dem Jahr 1988 problemlos widerrufen können.
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Jubiläum: 175. Anti-Atomkraft-Sonntagsspaziergang in Ahaus

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Quelle: BBU, ContrAtom

BBU gegen Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) e. V. mit Sitz in Bonn lehnt die drohende Wiederinbetriebnahme des norddeutschen Atomkraftwerks (AKW) Krümmel grundsätzlich ab. Scharf kritisiert der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen und Umweltverbände die Energiepolitik der Landesregierung von Schleswig-Holstein.
Deren Atomaufsichtsbehörde hatte dem Atomkonzern Vattenfall gestern (19.6.) die Zustimmung zur Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel erteilt. Nach Angaben von Vattenfall wird der Wiederanfahrprozess umgehend gestartet. Nach Auffassung des BBU muss jedoch die Gesundheit der Bevölkerung Vorrang vor Profitinteressen haben.
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AKW Krümmel erhält Genehmigung zum Wiederanfahren – Atomkraftgegner kündigen Proteste an

Krümmel bleibt aus
Krümmel bleibt aus
Aus Medienkreisen ist gestern bekannt geworden, dass der Betreiber des Atomkraftwerk Krümmel, Vattenfall, die Zustimmung zum Wiederanfahren des Reaktors erhält. Der Zeitpunkt für das Wiederanfahren ist noch nicht bekannt. Atomkraftgegner wollen heute abend (Samstag, 20. Juni), ab 18.00 Uhr vor dem Kraftwerk in Krümmel eine Mahnwache abhalten.
Am Freitag, 03.07. ist eine weitere große Protestaktion, die Krümmel-Blockade geplant, zu der neben hunderten Atomkraftgegnern auch Bauern aus dem Wendland erwartet werden.

´Wir sind zutiefst von allen Verantwortlichen enttäuscht: Kein Leukämiefall in der Elbmarsch ist offiziell aufgeklärt´, so Jan Becker von der norddeutschen Initiative contratom.
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