Kiel: Spielplatz Blitzstraße, Lärmschutz / Schadstoffbelastung

Nachfolgend wird die Antwort der Kieler Stadtverwaltung auf eine Kleine Anfrage der Ratsfrau Ingrid Zimmermann zur Kieler Ratsversammlung am 15.1.2009 dokumentiert, die am 19.2.2009 öffentlich beantwortet werden wird. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hier im Blog wurde die Antwort der Verwaltung noch nicht im Ratsinformationssystem wiedergegeben.

Der Bürgermeister Kiel, 29.01.2009
Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt

Antwort auf die Kleine Anfrage

Drucksache 0019/2009
Spielplatz Blitzstraße, Lärmschutz / Schadstoffbelastung

der Ratsfrau Ingrid Zimmermann (Ratsfraktion DIE LINKE) vom 08.01.2009 zur Ratsversammlung am 19.02.2009

Die zur Sitzung der Ratsversammlung am 19.02.2009 gestellte Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt:

Spielplatz Ostring (zwischen Markuskirche und Blitzstraße) – Lärmschutz / Schadstoffbelastung

Frage 1: Ist der Verwaltung bekannt, welchen verkehrsbedingten Lärm- und Schadstoffbelastungen Kinder auf dem Spielplatz ausgesetzt sind?
Kiel: Spielplatz Blitzstraße, Lärmschutz / Schadstoffbelastung weiterlesen

NABU kritisiert Bundesratsvotum pro Fehmarnbelt-Brücke

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.
Elefanten durchs Nadelöhr

Berlin – Der NABU hat die Entscheidung des Bundesrates zum geplanten Bau der Fehmarnbelt-Brücke heftig kritisiert. Nur Mecklenburg-Vorpommern hat dem Gesetz nicht zugestimmt. „Und das aus gutem Grund. Denn das Projekt ist nicht nur ökologisch völlig unverantwortlich, sondern auch exorbitant teuer, unwirtschaftlich und gefährdet in einer sensiblen Wirtschaftskrise massenhaft Arbeitsplätze an der deutschen Ostseeküste in Tourismus und Fährwirtschaft“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
NABU kritisiert Bundesratsvotum pro Fehmarnbelt-Brücke weiterlesen

Abwrackprämie auslaufen lassen. Autoindustrie muss umdenken

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lehnt eine Erhöhung und Ausweitung der Abwrackprämie, wie von großen deutschen Autoherstellern gefordert, kategorisch ab. Die Gewährung der Prämie sei nicht mit ökologischen Vorgaben verknüpft worden, sagte der Vorsitzende des Umweltverbandes, Hubert Weiger. Nicht nur, dass deshalb die Bezeichnung „Umweltprämie“ irreführend sei, die Subventionierung des Abverkaufs der Lagerbestände der Autohersteller belohne auch deren falsche Modellpolitik. Ein Aufstocken der Prämie würde neben den bereits vorgesehenen eineinhalb Milliarden Euro weitere Steuergelder in Firmen pumpen, die bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen versagt hätten. Es sei nur folgerichtig, dass vor allem Hersteller ausländischer verbrauchsgünstiger Kleinwagen von der Prämie profitierten. Deutsche Automanager hingegen würden angekündigte Korrekturen ihrer Unternehmenspolitik weiter auf die lange Bank schieben.
Abwrackprämie auslaufen lassen. Autoindustrie muss umdenken weiterlesen

Haseldorfer Marsch: Für Hamburg geht nichts mehr

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU und BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

BUND und NABU siegen vor Gericht

Nach vier Niederlagen der Stadt Hamburg vor Schleswiger Verwaltungsrichtern lehnte nun das Bundesverwaltungsgericht BVerwG in Leipzig auch die Nichtzulassungsbeschwerde der Stadt Hamburg im Klageverfahren „Ausgleich Mühlenberger Loch“ ab. NABU und BUND Schleswig-Holstein hatten sich dagegen gewehrt, dass für die Zuschüttung des Mühlenberger Loches für ein Bauvorhaben der Firma EADS ein Eingriff in das Naturschutzgebiet Haseldorfer Marsch in Schleswig-Holstein erfolgen sollte. Mit dem jetzt vorliegenden endgültigen Beschluss können NABU und BUND Schleswig-Holstein einen klaren Sieg für den Naturschutz verbuchen.
Haseldorfer Marsch: Für Hamburg geht nichts mehr weiterlesen

Frankfurter Flughafen: AusbaugegnerInnen wollen Zelte am Rande der Rodungsfläche aufschlagen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Walddorf gegen Ausbau des Frankfurter Flughafens bekommt neuen Nachbarn

WaldschützerInnen, darunter einige ROBIN WOOD-AktivistInnen, werden heute Abend Zelte im Kelsterbacher Wald aufschlagen. Das Zeltlager soll als Anlaufstelle für GegnerInnen des Flughafenausbaus dienen. Dieser zusätzliche Anlaufpunkt ist notwendig, weil viele Menschen durch das massive Auftreten von Polizei und privatem Sicherheitsdienst vom Besuch des Kelsterbacher Stadtwaldes und des Protestcamps gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens abgeschreckt werden. Das Zeltlager wird rund 50 Meter vom Walddorf entfernt an der Gelbegrundschneise zwischen dem Parkplatz an der Okrifteler Straße und dem Mönchwaldsee errichtet. Die Schneise begrenzt das Waldgebiet, das für den Bau einer vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen gerodet werden soll.
Frankfurter Flughafen: AusbaugegnerInnen wollen Zelte am Rande der Rodungsfläche aufschlagen weiterlesen

Europäisches Parlament fordert EU-Strategie für den Schutz der Wildnis

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Europäische Parlament zeigt sich über den Zustand der biologischen Vielfalt in einem Bericht „zu Wildnis in Europa“ äußerst besorgt. Das Ziel, dem Verlust der biologischen Vielfalt bis 2010 Einhalt zu gebieten, werde nicht erreicht. Die negativen Folgen dieses Verlusts seien bereits spürbar. Die Abgeordneten verlangen u. a. eine EU-Strategie für den Schutz der Wildnis, die Ausweisung von Wildnisgebieten sowie die Bereitstellung besonderer Fördermittel.
Europäisches Parlament fordert EU-Strategie für den Schutz der Wildnis weiterlesen