sagte dereinst unser hochverehrter grüner Bürgermeister Peter Todeskino als er auf – im diplomatischen Jargon – Unregelmässigkeiten in baurechtlichen Verfahren angesprochen wurde. Das beruhigte die Kieler Bevölkerung sehr, wusste man nun doch, dass man immer auf der rechts-sicheren Seite steht. Als Stadt. Als Bürger/in natürlich nicht zwingend.
Bis gestern. Da brach Verunsicherung los und manchmal auch aus. Gerade im sicheren Gefahrengebiet Gaarden ereignete sich ein Zwischenfall der in seiner ganzen Tragweite kaum fassbar ist. Die Landeshauptstadt Kiel hängte illegal ein Schild zur Bewerbung des Billigverkaufs öffentlichen Eigentums auf oder anders gesagt: zur Subventionierung des Multi-Millionärs Kurt Krieger (Höffner / Möbelkraft / Sconto…).
Satire: „Die Landeshauptstadt Kiel verhält sich nach Recht und Gesetz“… weiterlesen