Das BfS geht auf Infotour- Alternativen zu Gorleben werden benannt

Gorleben soll lebenNachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht auf Infotour. Am Dienstag präsentierte das BfS im Berliner Regierungsviertel eine mobile Containerausstellung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle. Nach Angaben des Präsidenten des BfS, Wolfram König, soll die rollende Ausstellung mit ihren zwei knallgelben Containern auch Salzgitter und Wolfenbüttel anfahren, bevor sie am Erkundungsbergwerk Gorleben platziert wird , von wo aus sie dann nach Bedarf abgerufen werden kann.
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Es gibt kein Comeback der Atomkraft.

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Neue AKW in Europa sind teure Ausnahmen, verschärfen Sicherheits- und Entsorgungsprobleme und bremsen Ausbau der erneuerbaren Energien

Berlin: „Die Atomenergie trägt weltweit so gut wie nichts zum Klimaschutz bei. Sie ist und bleibt eine Technologie unbeherrschbarer Risiken, gerade was die Weiterverbreitung nuklearer Materialien und die Entsorgung des Strahlenabfalls betrifft. Sie bremst den Ausbau der erneuerbaren Energien und ihre Bedeutung sinkt in globaler Hinsicht.“ Dieses Fazit zieht Lutz Mez, Geschäftsführer der Forschungsstelle Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin und Autor verschiedener Bücher zur Energie- und Umweltpolitik in einer Analyse der aktuellen Entwicklungen in der Atombranche. Kurz vor dem 23. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe betonte er gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass ein Comeback der Atomkraft nicht in Sicht und auch nicht wünschenswert sei.
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Umweltschützer warnen vor EnBWs russischem Expansionskurs

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von urgewald dokumentiert.

Russische Umweltschützer protestieren gegen Pläne des Energieversorgers EnBW, mit der Rosatom-Tochter „Inter RAO“ zu kooperieren. Am 20.April berichteten die russischen Wirtschaftszeitungen RBC Daily und Gazeta, dass EnBW und Inter RAO einen Kooperationsvertrag unterschrieben haben. Sie fürchten, dass das erste Kooperationsprojekt ein Atomkraftwerk in Kaliningrad werden könnte, für das Inter RAO einen westlichen Investor sucht.
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Große Anti-Atom-Kundgebung: „Krümmel bleibt aus!“

kruemmel-2009Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von .ausgestrahlt dokumentiert.

Gegen Leukämie, Atommüll und Laufzeitverlängerung

Für kommenden Sonntag, 26. April, rufen Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände aus ganz Norddeutschland zu Protesten gegen das Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht auf. Am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass ein weiteres Kind im Nahbereich der Atomanlage an Leukämie erkrankt ist.

„Das AKW Krümmel darf nicht wieder angefahren werden!“, fordert Jan Becker von der norddeutschen Initiative contrAtom. „Alles spricht dafür, dass die Atomanlagen Ursache für die Leukämiefälle in der Elbmarsch sind. Daher gehören sie umgehend stillgelegt!“
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Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum präsentieren neue Multimedia-Inszenierung im OZEANEUM

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum erweitern ihre Ausstellung 1:1 Riesen der Meere im OZEANEUM in Stralsund um eine einzigartige Multimedia-Inszenierung. Walgesänge und Meeresrauschen kombiniert mit Lichteffekten und Projektionen erwecken die lebensgroßen Walmodelle – darunter einen 26 Meter langen Blauwal – zum Leben und lassen den Besucher in die Welt der Wale eintauchen. In der zehnminütigen Installation wird auch die Bedrohung der Meeressäuger beispielsweise durch Lärm von Schiffen und das Fischen mit Treibnetzen veranschaulicht und von einem Sprecher erklärt.
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EnBW wälzt Asse-Zeche auf den Steuerzahler ab

AKW? NEE!
AKW? NEE!
Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen Haupt-Verursacher des Atommüll-Desasters im Endlager Asse II

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor der Hauptversammlung von EnBW gegen die Weigerung des Energiekonzerns, sich an der Sanierung des radioaktiv verseuchten Endlagers Asse finanziell zu beteiligen. Auf einem Banner vor der Stadthalle Karlsruhe steht geschrieben: „EnBW-Atommülllager Asse: Erst aufräumen, dann Dividende zahlen!“. 63 Prozent der Radioaktivität im Endlager Asse stammt aus dem EnBW-Atomkraftwerk Obrigheim. Experten schätzen die Kosten für die Sanierung der Asse auf ca. 2,5 Milliarden Euro. EnBW müsste somit anteilig 1,5 Milliarden Euro für die Sanierung bezahlen. Die Summe entspricht ungefähr der Höhe des operativen Gewinns vor Steuern in Höhe von 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2008.
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Gericht bestätigt positiven Effekt der Umweltzonen

Quelle: VCD

VCD: Guter Tag für den Umweltschutz

Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) begrüßt das heutige Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover, wonach Umweltzonen auch zur Bekämpfung der Stickstoffdioxidproblematik einen wichtigen Beitrag leisten. Das Urteil sei ein wichtiger Etappensieg für die bundesweite Bekämpfung der Schadstoffbelastung in den Innenstädten, so der VCD. Die Entscheidung mache zudem das Scheitern der FDP-Umweltpolitik in Niedersachsen deutlich. Niedersachsens Umweltminister Sander habe in jüngster Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen, zusammen mit der IHK und Autoclubs Umweltzonen populistisch abzulehnen.
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