Wirtschaftskrise darf nicht zu Lasten der Ärmsten und der Umwelt gehen – Demo

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Anlässlich des G20-Gipfels in London ruft ein Bündnis aus umwelt- und entwiklungspolitischen Organisationen zu Demonstrationen am kommenden Samstag in Berlin und Frankfurt am Main auf. Der 28. März ist ein globaler Aktionstag zur Finanz- und Klimakrise. Mit dem gemeinsamen Aufruf wollen die Nichtregierungsorganisationen ihrer Forderung nach einer sozialen und ökologischen Lösung der Wirtschaftskrise Nachdruck verleihen.
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Volle Atomkraft voraus … … nach uns die Sintflut

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Baden-Württemberg dokumentiert.

NABU kritisiert: Volle Atomkraft voraus …

… nach uns die Sintflut

Stuttgart – Während in Karlsruhe jetzt die hochradioaktive „Atomsuppe“ der Wiederaufarbeitungsanlage (WAK) verglast werden kann, bleibt die Endlagerfrage ungeklärt. Der Naturschutzbund NABU macht darauf aufmerksam, dass Atomkraftwerke (AKW) unentwegt neuen Müll produzieren und dieser sich immer höher und höher türmt. Gleichzeitig trickst RWE mit dem hessischen AKW Biblis A den Atomausstieg aus, den die Unternehmen damals selbst mitgestaltet haben. Der Energieriese versucht, das Dinosaurier-Werk über die Bundestagswahl zu retten, indem er diesen ältesten Meiler Deutschlands nun für mehrere Monate vom Netz nimmt und so seine Gesamtlaufzeit verlängert.
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Forst Hessen: Zweiter Warnstreik

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Aufruf der IG Bau dokumentiert.

Unsere Arbeit ist mehr wert: Wir wollen 8 Prozent!

Trotz 4.000 Streikender am 12. Februar 2009:
Kein Arbeitgeberangebot – Land verzögert Verhandlungen

Obwohl 4.000 Landesbeschäftigte am 12. Februar ganztägig ihre Arbeit niederlegten, gibt es noch immer kein Arbeitgeberangebot. Das Land setzt offensichtlich auf Verzögerungstaktik. Geht es nach dem Willen von Innenminister Bouffier, dann wird es erst nach der 4. Verhandlungsrunde auf der Bundesebene am 1. März 2009 einen weiteren Verhandlungstermin im Rahmen der Einkommensrunde geben. Die Absicht ist klar: Trotz allem Gerede von der „Schaffung einer eigenen Tariflandschaft Hessen“, soll erst das Tarifergebnis mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) abgewartet werden. Vorher wollen sie sich nicht bewegen. Wir sagen: Wer aus der TdL austritt, muss auch die Konsequenzen tragen.
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Polizei räumt Waldbesetzerdorf gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Etwa zwanzig Kletterer der Polizei und etliche Einsatzkräfte am Boden haben heute in den Morgenstunden damit begonnen, das WaldbesetzerInnendorf gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens im Kelsterbacher Wald zu räumen. ROBIN WOOD und örtliche Bürgerinitiativen rufen dazu auf, jetzt zur Unterstützung der WaldbesetzerInnen in den Wald zu kommen. Heute Abend um 18 Uhr wird es außerdem eine Demonstration gegen die Räumung des Camps geben. Treffpunkt ist am Parkplatz an der Okrifteler Straße, Ecke Gelbe Grundschneise.
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Forstwirtschaft Hessen: IG BAU ruft am 12. Februar 2009 zum Warnstreik auf

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung der IG Bau dokumentiert.

Die IG Bauen-Agrar-Umwelt ruft alle hessischen Waldarbeiterinnen, Waldarbeiter, Angestellte und Auszubildende am Donnerstag, dem 12. Februar 2009, von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende zum Warnstreik auf. Ohne Arbeitgeberangebot, mit dem Verweis auf leere Kassen und die unvorhersehbaren Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise fordert das Land von seinen Beschäftigten Verständnis für einen moderaten Tarifabschluss.
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Frankfurter Flughafen: AusbaugegnerInnen wollen Zelte am Rande der Rodungsfläche aufschlagen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Walddorf gegen Ausbau des Frankfurter Flughafens bekommt neuen Nachbarn

WaldschützerInnen, darunter einige ROBIN WOOD-AktivistInnen, werden heute Abend Zelte im Kelsterbacher Wald aufschlagen. Das Zeltlager soll als Anlaufstelle für GegnerInnen des Flughafenausbaus dienen. Dieser zusätzliche Anlaufpunkt ist notwendig, weil viele Menschen durch das massive Auftreten von Polizei und privatem Sicherheitsdienst vom Besuch des Kelsterbacher Stadtwaldes und des Protestcamps gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens abgeschreckt werden. Das Zeltlager wird rund 50 Meter vom Walddorf entfernt an der Gelbegrundschneise zwischen dem Parkplatz an der Okrifteler Straße und dem Mönchwaldsee errichtet. Die Schneise begrenzt das Waldgebiet, das für den Bau einer vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen gerodet werden soll.
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„Energieverantwortung für Deutschland“ heißt: AKWs abschalten!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

ROBIN WOOD kritisiert Lobby-Veranstaltung des Deutschen Atomforums

Morgen beginnt die Wintertagung des Deutschen Atomforums in Berlin. Aus diesem Anlass kritisiert ROBIN WOOD Versuche der Atomlobby, den beschlossenen Atomausstieg zu kippen und eine Verlängerung der Laufzeiten ihrer gefährlichen Atomkraftwerke durchzusetzen. Aus Protest gegen die Lobby-Veranstaltung des Atomforums unter dem geradezu gemeinnützig anmutenden Titel: „Energieverantwortung für Deutschland“ werden morgen AtomkraftgegnerInnen in Berlin demonstrieren und den Tagungsort umzingeln.
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