Apfel (Malus) ‚Filippas Apfel‘

Apfel (Malus) 'Filippas Apfel'
Apfel (Malus) ‚Filippas Apfel‘
Der Apfel(Malus) ‚Filippas Apfel‘ ist nach Filippa Johannsen benannt, die ihn Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Dänemark als Zufallssämling fand. Möglicherweise geht er auf die Sorte ‚Gravensteiner‘ zurück.

In Dänemark und Norddeutschland war er einst weit verbreitet und findet sich auch heute noch.
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Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘

Apfel (Malus) 'Finkenwerder Herbstprinz'
Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘
Der Apfel (Malus) ‚Finkenwerder Herbstprinz‘ war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Norddeutschland ein wichtiger Wirtschaftsapfel. Er wurde Mitte des 19. Jahrhundert an der Niederelbe (Finkenwerder) als Zufallssämling gefunden. Der Apfel ist regional auch unter den Sortennamen Finkenwerder, Finkenwerder Prinz, Finkenwerder Prinzenapfel, Hasenkopf und Herbstprinz bekannt.
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Apfel (Malus) ‚Seestermüher Zitronenapfel‘

Apfel (Malus) ‘Seestermüher Zitronenapfel‘
Apfel (Malus) ‚Seestermüher Zitronenapfel‘

Der ‚Seestermüher Zitronenapfel‘ wurde 1930 als Zufallssämling in der Seestermüher Elbmarsch (bei Elmshorn, Schleswig-Holstein) gefunden.
Der ‚Seestermüher Zitronenapfel‘ zeichnet sich durch ein süß-säuerliches Aroma aus, ist aber nicht sauer wie ein eine Zitrone.
Er eignet sich zum Frischverzehr und ist ungefähr ab Mitte September bis Oktober erntbar.
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Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘

Apfel (Malus) 'Glockenapfel'
Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘
Die Herkunft des Glockenapfels ist ungeklärt. Möglicherweise wurde er in der Schweiz gefunden (‚Schweizer Glockenapfel‘), eine andere Lesart ist die Herkunft aus Norddeutschland (Altes Land bei Hamburg). Daher auch der zweite Name ‚Altländer Glockenapfel‘.
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Mikroplastik durch Beläge auf Spielflächen

Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
In den letzten Jahren sind sie vor allem im städtischen Bereich häufiger zu sehen: Kunststoffbeläge als Fallschutz unter Spielgeräten. Wenn man die Abrisskosten nicht berücksichtigt haben sie Vorteile im Unterhalt: Verschmutzungen wie Tierkot, Spritzen u.dgl. sind seltener, besser zu erkennen und ggf. einfacher zu entfernen. Allerdings produzieren sie fortwährend Plastikkrümel, die sich in die Umgebung verbreiten und dann zu Mikroplastik werden.
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Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker

Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) - Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Die drei Vogelskulpturen fertigte Klaus Becker 1987-1989 aus Anröchter Naturstein. Aufgestellt wurden sie 1989 im Thörls Park in Hamburg-Borgfelde, dem längsten Park Hamburgs, in der Nähe des Geest-Hanges.
Die Fotos hier zeigen lediglich einen Ausschnitt des Gesamtwerks: Detail eines Vogelkopfes und Ansicht einer einzelnen Vogelsäule.
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