Borke der Kork-Eiche, Quercus suber L.

Kork-Eiche, Quercus suber, im BG Kiel
Kork-Eiche, Quercus suber, im BG Kiel
Das Foto zeigt die Borke einer jüngeren Korkeiche, Quercus suber L..

Der immergrüne Laubbaum kommt im gesamten westlichen Mittelmeer vor. Einst weit verbreitet, sind die Bestände in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Einer der Gründe ist der Rückgang der Verwendung der Borke als Flaschenverschluss (Ernte etwa alle 10 Jahre).
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Ostufer im Nebel

Ostufer im Nebel
Kieler Ostufer im Nebel
Vor ein paar Tagen entstand in den Abendstunden auf der Ostuferseite der Kieler Förde über der Ostsee ein sehr schnell aufkommender Nebel.
Teile des Kieler Ostufers „verschwanden“ dabei.
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Küstenlandschaft bei St. Peter-Ording: verdriftender Sand

Durch Wind verdrifteter Sand überformt Dünen und Sandbänke beständig weiter
Durch Wind verdrifteter Sand überformt Dünen und Sandbänke beständig weiter
Das Foto zeigt verdriftenden Sand in der Küstenlandschaft bei St. Peter-Ording. Dieser Flugsand formt Sandbänke und Dünen beständig neu. Die mit dem Klimawandel verbundenen Meeresspiegel-Anstiege gefährden diese empfindliche Naturlandschaft erheblich.
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Kiel: Südspange stoppen!

Kiel: Südspange stoppen!
Kiel: Südspange stoppen!
Schriftzug auf Brücke am Vieburger Gehölz in Kiel:

Südspange stoppen!

Der geplante Autobahnbau bedroht u.a. Teile eines Rot-Buchen-Mischwaldes.

Alter Protestkleber gegen die Ansiedlung weiterer Möbelmärkte in Kiel

Mehrere Jahre alter Protestaufkleber gegen die Ansiedlung weiterer Möbelmärkte in Kiel
Mehrere Jahre alter Protestaufkleber gegen die Ansiedlung weiterer Möbelmärkte in Kiel
Etwas verblichen, aber immer noch im Stadtbild zu finden sind Relikte aus dem Kampf gegen die Ansiedlung weiterer Möbelmärkte in Kiel.

Hier im Bild zu sehen ein mehrere Jahre alter Aufkleber, der Ausgleichsflächen karikiert.

Die Zerstörung der ehemaligen Armengärten, einem der ältesten Kleingartengebiete Deutschlands im Prüner Schlag und Brunsrade in Kiel, ist eine einzige Skandalchronik.
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Kiel macht Grün weg: Zentralbad (Februar 2014 und 2012)

Teil der für das Zentralbad in Kiel gerodeten Fläche - Foto: Rosa Thiemer
Teil der für das Zentralbad in Kiel gerodeten Fläche – Foto: Rosa Thiemer
Vor ziemlich genau sieben Jahren rodete die Landeshauptstadt die artenreichste Innenstadt-Fläche Kiels zur Vorbereitung des Zentralbad-Baues: Vorwald, Kalkmagerrasen, Sandmagerrasen, wechselfeuchte Senken, nährstoffreiche Bereiche….
Pech für die naturschutzwürdige Fläche, dass sie im B-Plan „grau“ war und damit Gewerbegebiet.
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Kinderspiel: Zelt aus Totholz

Kinderspiel: Zelt aus Totholz im Düsternbrooker Gehölz
Kinderspiel: Zelt aus Totholz im Düsternbrooker Gehölz
Totholz ist für die Natur wichtig: z.B. als Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Tier- und Pilzarten. Auch für das Klima wirkt das abgestorbene Holz positiv als CO2-Speicher, der das Kohlendioxid langsam entweichen lässt und als CO2-Senke (langfristige Festlegung).
Hier haben Kinder den Baustoff entdeckt und ein Zelt gebaut: sanfte Aneignung des öffentlichen Raumes und Nutzung als Spielplatz.
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